ES IST HIER

16. Dezember 2011 – 4. Februar 2012 | raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste

raum13 öffnet das Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste für Theaterproduktionen aus dem ganzen deutschsprachigen Gebiet und lässt sie auf DJs und Bands treffen, um sie hier zu ganz neuen Abenden zu verschmelzen. ES IST HIER startet mit 5 Arbeiten aus Wien, Hamburg, Gießen und Köln und lädt Musiker dazu ein, sich mit ihrer Kunst thematisch zu den Stücken zu verhalten.

Konzept | Idee | künstlerische Leitung: raum13 Kolacek & Leßle
Projekte von: dreizehnter januar wien, Schauspielhaus Hamburg in Kooperation mit Wenzel & Zybowski, raum13 Kolacek & Leßle, breuer & Hofmann
Produktion: raum13

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HIER UND JETZT

Premiere: 1. Oktober 2011 | raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste

Prousts berühmter Binnenroman “Eine Liebe von Swann” aus dem ersten Teil des siebenteiligen Romanwerks “Auf der Suche nach der verlorenen Zeit” begleitet den Zuschauer bei dieser Raum-Klang Inszenierung durch die Etagen, Treppenhäuser und Flure der ehemaligen Hauptverwaltung der Klöckner-Humboldt-Deutz AG.

Konzept | Idee | künstlerische Leitung: raum13 Kolacek & Leßle
Inszenierung: Anja Kolacek
Bühne | Licht | Video | Foto: Marc Leßle
Mit: Julian Cornelißen, Johannes Just, Helena Aljona Kühn, Patrick Kohn, Hanno Mühlenbach, Ise Papendor, Cecilia Spürkel, Josefine Spürkel, Kathrin Wankelmuth und Katja Weber
Produktion: raum13

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TRETET EIN, DENN AUCH HIER SIND GÖTTER!

„ICH BIN IHR”

Uraufführung: 18. Juni 2011 | raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste

Von: raum13 Kolacek & Leßle
Inszenierung: Anja Kolacek
Bühne / Licht: Marc Leßle
Textfassung / Dramaturgie: raum13 Kolacek & Leßle
Musik: Nico Stallmann, Frank Brempel
Kostüm: Annett Lausberg
Assistenz: Balthasar Busmann
Mit: Ella Asderban, Sara Blasco, Bibiana Jimenez, Photini Meletiadis, Reut Shemesh, Kathrin Wankelmuth, Ruben Reniers, Arthur Schopa, Antonino Stella 

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TRETET EIN, DENN AUCH HIER SIND GÖTTER! // Prämiert / Inszenierung des Monats // ein reizvolles, bildermächtiges Stück an einer aufregenden neuen Spielstätte

AKT/ Henriette Westphal // Dorothea Marcus – 01.06.2011

05 akt 25     Juli ’11 Prämiert

Sinnhäppchen und Abendmahlgurgeln
raum13 eröffnet mit „Tretet ein, denn auch hier sind Götter!“
das Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste

Die Prozession der Zuschauer beginnt im riesigen Treppenhaus, wo Kölner Bürger auf Bildschirmen Sinnfragen beantworten – die man leider weder richtig hört noch erfassen kann. Weiter geht es im 2. Stock, ein weißer Raum mit großen Fenstern, die einen Blick auf Deutzer Industrie-Idylle erlauben. Rauchende Schornsteine, kaputte Fensterscheiben, hier und da ein Graffiti an der Wand, doch um die Tanzböden zu schonen, werden Füßlinge gereicht.

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SUBSTANZEN

Uraufführung: Donnerstag, 26. Januar 2011 | raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste

Ein interdisziplinäres, expressionistisches Stück mit einer Tänzerin und einem Schauspieler, das einen Blick durch die Droge ins Inneres des Rausches und auf die unterschiedlichen Zustände des “Berauschten” wirft.

Von: raum13 Kolacek & Leßle
Von und mit: Florian Lenz und Kathrin Wankelmuth
Inszenierung: Anja Kolacek
Bühne / Licht: Marc Leßle
Textfassung / Dramaturgie: raum13 Kolacek & Leßle,
Musikauswahl: Marc Leßle
Kostüm: Anja Kolacek
Bühnenbildassistenz: Verena Bildhauer

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ADENAUER TRIFFT GENERATION Y

„Adenauer trifft Generation Y“ thematisiert Wünsche, Hoffnungen, Vorstellungen von Jungwählern und älteren Zeitzeugen deutscher Geschichte. (…) Die Aussagen der Anwesenden (….) reichen von der Angst, ein Pflegefall zu werden, über die Enttäuschung, dass es an „profilierten Politikern” mangele, und die Forderung, Studenten müssten mehr Mitspracherecht haben, bis zur Kritik daran, dass die Heirat mit „Importbräuten” die Integration der Türken erschwere.

(Clemens Schminke, Kölner Stadt Anzeiger 06.12.09)

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ADENAUER TRIFFT GENERATION Y

Eine interessante Doku, die sechzig Jahre Zeitgeschichte debattiert und im öffentlichen Raum eine Atmosphäre schafft, in der jeder etwas zu sagen hat.

Ulrike Westhoff // Stadt Revue 01-10 – 01.10.2009  

HILDEGARD KNEF

Baumgartnerner genügen falsche Wimpern, um sich in die Knef zu versetzen. Aus dem Geschlechterwechsel ergibt sich eine äußerst produktive Spannung. Man ist keine Sekunde in der Versuchung, die künstlerische Spiegelung mit der Wirklichkeit zu verwechseln.

Eine Stunde lang erlebt man eine Aufführung als äußerst gelungene Geschichte einer Annäherung: vielstimmig, suchend, offen im Urteil. Keine Hommage, sondern ein komplexes Künstlerinnen-Porträt, das der Porträtierten Geheimnis und Würde lässt.

(Sandra Nuy, Kölner Rundschau Dienstag | 16. Dezember 2008)

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