Seit 2011 arbeiten wir bereits an einem „säkularen Dom“ im rechtsÂrheinischen Köln – einem offenen und fragenden Ort der Reflektion des weltÂlichen/industrialisierten Köln. Dieses Monument der Mobilisierung, gebaut ab 1869, steht in direkter zeitlicher und gesellschaftlicher Verbindung zur Fertigstellung des Doms 1880 im linksrheinischen Köln und ist soÂmit, wie sein geistliches Pendant, ein Teil unserer heutigen pluralistischen Wertevorstellung.
Unser thematisches Konzept „raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen KĂĽnste“ der letzten acht Jahre und fĂĽr die Zukunft in der ehemaligen HauptÂverwaltung der KHD und weltweit ersÂten Gasmotorenfabrik war und ist es, exemplarisch die Zusammenhänge von Industrialisierung 1.0 – IndustrialisieÂrung 4.0 und dem zeitgleich ablaufenÂden gesellschaftlichen Wandel der letzÂten 150–200 Jahre zu durchleuchten und in Zusammenhang zu bringen.
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