Stadt soll großes Industrieareal kaufen

KSTA von Paul Gross und Anna Westkämper  

Der Stadtrat will, dass der Stadt künftig das gesamte Otto-Langen-Quartier gehört. Dazu soll die Verwaltung prüfen, ob sie den Teil des Geländes kaufen kann, der aktuell dem Land NRW gehört. Das geht aus einem Antragsentwurf der Ratsmehrheit hervor, der dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ vorliegt. In dem Entwurf heißt es: „Der Stadtentwicklungsausschuss beauftragt die Verwaltung erneut an das Land heranzutreten und einen Direkterwerb des zweiten Teilgrundstücks […] anzustreben.“ 

Seit 2021 gehören der Stadt die vorderen Teile des Geländes, darunter die ehemalige Hauptverwaltung von Klöckner-Humboldt-Deutz. Der Rest des 50 000 Quadratmeter großen Areals gehört der landeseigenen Entwicklungsgesellschaft NRW Urban. 

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Otto-Langen-Quartier Stadt Köln will Grundstück vom Land kaufen

Kölnische Rundschau von Michael Fuchs 18.01.2024, 18:04 Uhr

Nach jahrelangem Stillstand könnte die geplante Entwicklung des Otto-Langen-Quartiers in Mülheim bald eine entscheidende Hürde nehmen.

Die Stadt Köln soll Teile des ehemaligen Industriegeländes von Klöckner-Humboldt-Deutz (KHD) vom Land NRW erwerben. Das will das Ratsbündnis aus Grünen, CDU und Volt am 1. Februar gemeinsam mit SPD, FDP und Linken im Stadtentwicklungsausschusses beschließen.

2021 hatte die Stadt die alte KHD-Hauptverwaltung für 21 Millionen von einem privaten Eigentümer gekauft. Doch die Umwandlung des gesamten 5,9 Hektar großen Areals mit seinen vielen alten Industriehallen zu einem gemeinwohlorientierten Stadtquartier scheiterte bislang an der fehlenden Einigung mit der landeseigenen Gesellschaft „NRW Urban“. Ihr gehört der größte Teil der Flächen, die Grundstücksgrenzen gehen teilweise mitten durch die Gebäude. NRW Urban will seine Flächen bisher an den Meistbietenden verkaufen. Mit der Verabschiedung des NRW-Landeshaushalts 2024 im Dezember wurde erstmals die Möglichkeit geschaffen, landeseigene Grundstücke „direkt und ohne öffentliche Ausschreibung“ an Kommunen oder kommunale Gesellschaften zu veräußern.

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Zwischen großen Plänen und Verfall

Der neuen Nutzung historischer Orte stehen oft zahlreiche Hürden entgegen. Wie geht es mit den Industrie-Arealen und Forts weiter? Vier Beispiele

Kölner Stadtanzeiger, 28.Dezember 2023, von Anna Westkämper

„Warum die Stadt Köln an ihren alten Industrieflächen scheitert“ – so titelte der „Kölner Stadt-Anzeiger“ Ende August. Der Grund: Die renommierte Montag-Stiftung zog sich aus der Entwicklung der Hallen Kalk auf dem ehemaligen Klöckner-Humboldt-Deutz-Areal zurück. Die Stadt habe sich nicht als verlässlicher Partner erwiesen. Die Politik sprach von „Führungsversagen“, die Verwaltung gelobte Besserung. Was hat sich seitdem getan? Und wie wichtig sind die historischen Orte für die Stadtentwicklung Kölns?

„Köln kann mit seinen Industriearealen punkten“, sagt Ulrich Soénius, Direktor des Rheinisch-Westfälischen Wirtschaftsarchivs. „Die Stadt muss erkennen, welchen Wert diese Orte für sie haben, und die Areale, die ihr gehören, instand halten. Sonst wird eine Sanierung am Ende umso teurer.“ Dabei sei die Pflege der Industrieareale für Köln ungemein wichtig. „Im Gegensatz zu Berlin oder Leipzig hat Köln nicht mehr viele dieser alten Industrieareale. Es ist schon einiges abgerissen worden, wie die zwei großen Hallen der Chemischen Fabrik Kalk oder Teile der Baumwollbleicherei in Holweide. Das Industrieflair des 19. Jahrhunderts gibt es nur noch an sehr wenigen Stellen.“

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Stadt und Raum 13 einigen sich

Nach zähen Debatten steht nun erstmals der Abschluss eines Mietvertrags für das Otto-und-Langen-Quartier bevor

von Paul Gross

Eine mögliche Nutzung des Otto-und-Langen-Quartiers in Köln-Mülheim steht bevor. Das teilte die Stadt Köln dem Stadtentwicklungsausschuss des Stadtrates am Donnerstag mit. In einem nicht-öffentlichen Schreiben an die Ausschussmitglieder, das dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ vorliegt, heißt es, die Verwaltung habe sich mit der Künstlerinitiative Raum 13 auf „Eckpunkte für einen Mietvertrag verständigt“.

Dem Schreiben zufolge soll die ehemalige Hauptverwaltung von Klöckner-Humboldt-Deutz (KHD), die von der Stadt im Jahr 2021 für rund 21 Millionen Euro gekauft worden ist, für zehn Jahre an Raum 13 vermietet werden. Start ist demnach der 1. März 2024. Die Stadt übernehme die Kosten für die Herstellung des nutzbaren Zustands, etwa den Anschluss von Strom und Wasser. Weitere Mieter sind dem Schreiben zufolge nicht ausgeschlossen: Für Raum 13 sind die Gebäude eins, zwei und drei an der Deutz-Mülheimer-Straße 137 – 139 sowie die Gebäude 22 und 23 an den Hausnummern 147 – 149 vorgesehen. An der Deutz-Mülheimer Straße 151 hingegen könnten weitere Mieter einziehen. Eine gemeinsame Treppenhausnutzung aller Mieter ist von der Stadt bereits hinterlegt. Interesse hatten im Lauf des Jahres unter anderem der Bildungs- und Kunstverein Hafenakademie und der Verein Rheinische Industriekultur hinterlegt. Mit dem Vertrag will die Stadt aber zunächst Raum 13 deutlich entgegenkommen, einen echten Mietzins soll es in den ersten drei Jahren nicht geben. Für diesen Zeitraum ist ein Euro pro Jahr hinterlegt. Anschließend könne es „eventuell eine stufenweise Erhöhung“ geben, heißt es.

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Kölner Presseclub: Immer ist Köln im Krisenmodus und liefert Negativschlagzeilen. Meine Suche nach dem Positiven in unserer Stadt

20.10.2023 von Claudia Hessel

Sehr geehrte Mitglieder,
liebe Freundinnen und Freunde des Kölner Presseclubs,

in Köln gibt es täglich neue Hiobsbotschaften: von missglückten Verkehrsversuchen, maroden Brücken, über die KVB, die Kirche, die Oper und dazu noch der Dreck und der Lärm mitten in der Nacht. Aber Köln wäre nicht Köln – man hadert mit der Stadt und liebt sie zugleich. Ich habe mich auf die Suche nach dem Positiven gemacht und Kölner Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen des öffentlichen Lebens, der Wirtschaft und der Kultur gefragt, worin sie Kölns Stärke sehen.

An erster Stelle steht der Klassiker „Herz und Leidenschaft“, den auch Stefan Löcher, Geschäftsführer der Lanxess Arena sofort nennt: „Die Stadt und ihre Einwohner sind so begeisterungsfähig, wie an kaum einem anderen Ort des Landes. Egal, welche Zielgruppen unsere jährlich 200 Events ansprechen, die Kölner sorgen immer für gute Stimmung! Wenn wir dieses Gemeinschaftsgefühl in gemeinsame Zukunftsprojekte einbringen würden, wäre Köln im Vergleich zu anderen Städten noch konkurrenzfähiger!“ Aber Löcher sorgt sich, dass der Sport-Standort Köln nicht mehr lange wettbewerbsfähig bleibt. Düsseldorf habe den wirtschaftlichen und kommunikativen Mehrwert von Sportgroßveranstaltungen erkannt und ein größeres Budget bereitstellt.

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25. November 2023, 19 h – Best Practice – ExRotaprint im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung

Am Samstag, den 25. November um 19 Uhr wird in der Reihe »Pest Practice« als drittes Herzensprojekt von raum13 ExRotaprint aus Berlin anreisen. Zwei Künstler:innen beweisen, dass sie Stadt entwickeln können und zwar auf 10.000 m². ExRotaprint wird vorgestellt von Les Schliesser, Bildender Künstler und Raumproduzent – 2016 Julius Berger Preis für Stadtentwicklung.

»Akteure vor Ort sind Experten, sie kennen die Potentiale ihrer Umgebung. Initiiert von Künstlern soll ExRotaprint nicht nur ein Ort für Künstler sein. Wir haben es von Anfang an als Herausforderung verstanden, für Menschen mit unterschiedlichen Berufen, unterschiedlicher Herkunft und Geschichte einen gemeinsamen Raum zu schaffen.
Wir sind mit einem fortlaufenden Prozess des Interessensausgleichs konfrontiert. Es müssen räumliche, aber auch soziale Optimierungen ausgedacht und besprochen werden, um das Gebilde im Gleichgewicht, effektiv und auskömmlich zu halten. Kommunikation und direkter Umgang sind essentiell.
Realität wird mit kunstverwandten Strategien sozial, wirtschaftlich und kulturell gestaltet. ExRotaprint als soziale Plastik bedeutet eine Dehnung des Kunstbegriffs, der hier nicht als Abbild oder Zitat, sondern als gestaltete Wirklichkeit Form findet und Kunst sein kann, aber nicht muss.«

Im Anschluss werden Protagonisten und Stakeholder aus Kunst- und Stadtentwicklung in moderierten Runden am Thema diskutieren und arbeiten, um in Köln Stadtentwicklungskultur zu ermöglichen.Hier geht es darum vielversprechende Ansätze zu identifiziert, die dazu beitragen könnten, zeitgenössische Stadtentwicklung langfristig und nachhaltig auch in Köln zu etablieren. Es geht auch darum Innovationsprojekte zu bündeln und die Vernetzung zwischen Demonstrations- und Modellprojekten zu stärken, um die Nachahmung bestehender Ansätze anzuregen und zu vereinfachen.

Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch und auf Ihren Besuch.

Kostenbeitrag: 12 €

24. November 2023 – 19 h // Fitnessstudio Wunderkammer // Demokratie und zeitgenössisches Bauen: Die Antike – Inspiration statt Imitation – Ausstellung und Impuls von Katja Gehrke und Hans-Joachim Gehrke im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung

Demokratie und zeitgenössischen Bauen ist eine kleine Ausstellung von Katja und Hans-Joachim Gehrke mit Erläuterungen zum Thema »Die Öffentlichkeit im privaten Raum« – Ein Integrationsvorschlag, basierend auf der antiken, demokratischen Gesellschaft mit ihren soziologischen und architektonischen Bestrebungen zur Wiedererlangung des Gleichgewichts zwischen Individuum und Gemeinschaft und der informellen Beziehungen in der Gegenwart.

Zentrales Thema
Vom griechischen Andron (»Männerraum«) zur »mixed zone« zwischen privater und öffentlicher Nutzung von Wohnraum.

Ziel:
Sozial-integrative und nachhaltige Nutzung von Wohnraum, mit zunächst experimenteller (ephemerer) Umnutzung von ehemaligen Werkhallen.

Bei den alten Griechen war der Andron Teil eines Wohnhauses, in dem regelmäßig Männer zusammenkamen, um als Gast einer Person in einer geselligen Runde zu kommunizieren (in allen möglichen Facetten). Dies geschah nach Verabredung, regulär oder spontan. Beispiele für eine sehr gehobene Kommunikation liefern Dialoge Platons, besonders das Symposion. Die Männer waren in der Regel auch die Personen, die in ihren Gemeinden die öffentlichen Angelegenheiten selbst regelten. Das am besten bekannte Beispiel ist die Demokratie in Athen. Der Andron ist insofern ein privater Raum, in der sich auch ein nicht unwichtiger Teil der öffentlichen Kommunikation vollzog. (Heute modern Hybrid-Raum genannt.)

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10. November 2023, 19 h – Fitnessstudio Wunderkammer – Wissen der Kunst zur Stadt von Morgen – Vortrag und Workshop von Miriam Hamel im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung

Miriam Hamel ist Künstlerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Architektur der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft und stellvertretende Leiterin des Instituts für Prozessarchitektur. Ihre Promotion »Stadtfinden« ist an das künstlerisch-wissenschaftlichen Ph.D. Programm der Bauhaus-Universität Weimar angebunden.

Im Fitnessstudio Wunderkammer stellt Miriam Hamel in Form eines kleinen Vortrags ihr Promotionsprojekt »Stadtfinden« an der Bauhaus-Universität Weimar vor. Das künstlerisch-wissenschaftliche Forschungsvorhaben »Stadtfinden« von Miriam Hamel richtet den Blick auf die Potentiale künstlerischer Strategien zur Mitwirkung an der Gestaltung der Stadt von morgen. Anknüpfend an aktuelle Prozesse der Stadtentwicklung in Köln fragt diese Arbeit danach, welche Bedeutung und Funktion künstlerische Strategien für die Entwicklung einer Zukunftsvision von Stadt haben können?

Im Anschluss daran, werden Künstler:innen, Expert:innen, Ehrenamtler:innen die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem bisherigen Prozess rund um das Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste einbringen und diskutieren. Hierbei soll Übergeordnetes und auch möglicherweise Übertragbares herausgearbeitet werden um so die wertvollen Erfahrungen und Erkenntnisse aus der raum13-Arbeit als wichtige Quelle für Köln und auch darüber hinaus auch als allgemeine Ressource zugänglich gemacht werden.

Die Arbeitsergebnisse werden in die Promotion und in die Forschungsergebnisse von Miriam Hamel einfließen und nicht zuletzt auch in der geplanten Publikation und Ausstellungen in Weimar, Köln und anderswo zitiert werden.

Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch und auf Ihren Besuch.

Kostenbeitrag: 12 €

Sa, 4. 11. 2023 ab 19 h Museumsnacht 2023 im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung und am Stern der Hoffnung und des Mutes

Zur diesjährigen Museumsnacht wird raum13 mit gleich zwei Stationen vertreten sein.

Zwei Orte ein Programm: Festspiele der Zeitgenössischen Stadtentwicklung!

Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung, Deutz, Mindenerstr. 4
Stern der Hoffnung und des Mutes, Mülheim, Deutz-Mülheimerstr. 133

Führungen & Performance jeweils um 19h // 20h // 21h // 22h // 23h

In der Mindener Straße 4 an der Deutzer Freiheit befindet sich das Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung – ein zusätzliches kraftvolles, spannendes Projekt von raum13. Der Ort für Schönheit und Genuss, der Ort der Auseinandersetzung, der Diskussion, des Handelns und des leiblichen Wohls. Das Zentrum stellt die drängenden Fragen zur Zukunft und zur Transformation. Ist Motor für kulturelle Stadtentwicklung und will in Köln eine erstmalig von Kunst und Kultur ausgehende Stadtentwicklung ermöglichen. Hier werden erarbeitete Ideen zur Zeitgenössischen Stadtentwicklung von Künstler:innen und Kreativen, Wissenschaftler:innen und Urbanist:innen weiter konkretisiert, die dann zum Beispiel im Otto-&-Langen-Quartier in Köln-Mülheim umgesetzt werden können.

An der Deutz-Mülheimer Straße 133 offenbart die Kunstinstallation Der Stern der Hoffnung und des Mutes (Un)Wirklichkeit urbanen (Nicht)Handelns rund um das Otto-&-Langen-Quartier. Ein Ort zum Innehalten und der Reflexion. Zehn Jahre lang hat raum13 hier aus der 1. Gasmotorenfabrik das Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste gemacht – ein großangelegtes Stadtkunstprojekt, das sich immer auch als Plattform für zeitgenössische Stadtentwicklung verstanden hat. Mit dem Erwerb der ehemaligen KHD- Hauptverwaltung setzt die Stadt Köln ein deutliches Zeichen in Sachen Kunst und Stadtentwicklung. raum13 wartet auf und arbeitet weiterhin mit zahlreichen Unterstützern aus allen Bereichen der Stadtgesellschaft an der Umsetzung der Ratsbeschlüsse zur zukünftigen Entwicklung des Otto-&-Langen-Quartiers, bei der raum13 der Ankerpunkt sein soll.

Festspiele der Zeitgenössischen Stadtentwicklung
Zeitgenössische Stadtentwicklung = Prozessuale Stadtentwicklung = Kulturelle Stadtentwicklung

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So, 22. Oktober 2023 – 14 h WalkiTalki mit Christine Ehlers & Matthias Hornschuh vom Stern der Hoffnung und des Mutes über den Ottoplatz zum Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung

Am Sonntag, den 22. Oktober 2023 – 14 h startet unser Walki-Talki vom Stern der Hoffnung und des Mutes in direkter Nachbarschaft zum Otto-&-Langen-Quartier über den Ottoplatz zum Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung. Gerne informieren wir Sie bei einem Spaziergang exklusiv über raum13, das Otto-&-Langen-Quartier und die Stadtentwicklung in Mülheim Süd. Es geht hier um ein heißes Eisen! Das ist nichts für schwache Nerven. Quo vadis Köln? Mit: Christine Ehlers, Matthias Hornschuh, Anja Kolacek, Marc Leßle

Eintritt: 12 € – Treffpunkt: Stern der Hoffnung und des Mutes, Deutz-Mülheimer-Str. 133

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