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WIR BAUEN FÜR SIE UM!

UND WIR SPIELEN WEITER…UND WIE UND WANN!

UND WO!

Im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung – Mindenerstr. 4 in Köln Deutz, im Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste – Deutz Mühlheimer Straße 137–149 und mit der Mobilen Bauhütte in den vielen Veedeln unserer Stadt.

 

Köln kauft Kunstfabrik! Wer regiert die Stadt? (faz) – Die raum13 gGmbH hat die ehemalige KHD-Hauptverwaltung über zehn Jahre als Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste betrieben und damit einen lebendigen Ort der Kultur, der Begegnung und des Stadtquartiersmanagement entwickelt. Die Gasmotorenfabrik war im 19. Jahrhundert der Kristallisationspunkt für die moderne Mobilität. Im 21. Jahrhundert kann das KHD-Gelände einer modernen Stadtentwicklung den Weg weisen. Der Eigentümer des Areals hat – gegen den politischen Willen der wesentlichen politischen Akteure in Köln – das Gelände an einen privaten Investor veräußert. Das Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste wurde Ende April 2021 zwangsgeräumt.

Am 19. August 2021 beschließt der Kölner Stadtrat das Vorkaufsrecht umzusetzen. Damit tritt die Stadt Köln in den privaten Kaufvertrag zwischen dem Immobilienentwickler Jamestown und dem Vorbesitzer des großen, denkmalgeschützten Gebäudekomplexes der ehemaligen KHD-Hauptverwaltung und Sitz des Deutzer Zentralwerks der Schönen Künste ein. Am 3. Januar 2022 hat die Stadt Köln alle Nutzen und Lasten für die ehemalige Hauptverwaltung der ersten Gasmotorenfabrik der Welt übernommen. Seit dem Stadtratsbeschluss vom 19. August 2021 arbeitet die raum13 gGmbH an der von der Kölner Politik beschlossenen Revitalisierung des Deutzer Zentralwerks der Schönen Künste als Ankerpunkt für die weitere Quartiersentwicklung und führt zur Umsetzung der Beschlüsse Gespräche und Verhandlungen mit den Ämtern für Liegenschaften/Umwelt und Klima, Stadtplanung und Kultur.

Mit dem Kauf des kultur- und wirtschaftshistorisch einzigartigen Ortes, der Hauptverwaltung der ersten Gasmotoren Fabrik der Welt für 21.000.000,– € hat die Stadt Köln nicht nur für die Stadtentwicklung eine wichtige Immobilie gekauft, sondern auch durch zahlreiche Beschlüsse, den künstlerischen und gesellschaftlichen Wert der Arbeit von raum13 gewürdigt und den Prozess vor Ort mit dem Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste in eine nachhaltige Entwicklung gebracht.

Öffnet das Otto-&-Langen-Quartier! Für die Revitalisierung sind rechtliche und organisatorische Fragen zu lösen: Verschiedene Gutachten (z.B. Brandschutz, Statik) sind zu erstellen; Vorplanungen und Aufmaße für die Architektenzeichnungen sind zu nehmen; Architektenzeichnungen sind zu erstellen; Baumaßnahmen wie Sanitär und Elektroinstallationen, bzw. Sicherheitsinstallationen sind herzustellen. Mit unserem Architekt:innenteam gehen wir die Umsetzung zielstrebig an, befinden uns in Bauphase 3 (April 2024) und zeigen uns optimistisch. Diese Kosten sind durch die künstlerische Institutionelle Förderung der raum13 gGmbH nicht abgedeckt und müssen mit Hilfe von für solche Arbeiten im Kölner Haushalt vorgesehenen Fördergeldern, selbsterwirtschafteten Geldern und privaten Spenden unterstützt werden.

Dem Leerstand, dem Verfall und Vandalismus wird endlich durch die raum13 Initiative ein Ende gesetzt werden. Der über fast drei Jahre erarbeitete und verhandelte Mietvertrag soll jetzt (Juni 2024) durch die endscheidenden Gremien gehen, damit die Grundlage für eine weitere Entwicklung im Mülheimer Süden erfolgen kann.
Es handelt sich um eine durch Vandalismus und Verfall geprägte Immobilie. Für die erste Nutzbarmachung einer kleinen ersten Teilfläche, fallen bereits Investitionen von 600.000 € plus Bauantrag 180.000 € an.
In mühevoller Arbeit, mit präziser Betrachtung aller Gewerke und unter Beteiligung zahlreicher Expertinnen und Experten aus Architektur, Denkmalschutz, Brandschutz, Kunst und Wirtschaft aus der raum13 Initiative und der Verwaltung ist ein Mietvertrag erarbeitet.
Dem Vertrag liegt ein zusammenhängendes Nutzungskonzept – inhaltlich, baulich und wirtschaftlich zugrunde und wurde von der raum13 gGmbH mit zahlreichen Expertinnen und Experten, mit dem Kunst- und Wissenschaftsbeirat, dem Ehrenamts- und Freundeskreis, den beteiligten Initiativen und Kooperationspartnern ebenfalls über einen Zeitraum von fast drei Jahren für eine Teilfläche erarbeitet. Diese Vorarbeiten wurden vollständig auf eigene Kosten finanziert, mit den zuständigen Verwaltungsbereichen und den politischen Vertreterinnen und Vertretern abgestimmt und drei Monate lang, von September–November 2023 einer breiten Öffentlichkeit bei den Festspielen der Zeitgenössischen Stadtentwicklung vorgestellt. Von September 2023 bis heute wurden schon mehr als 130 zusätzliche Konzepte für Nutzungen eingereicht. Aus den vergangenen 12 Jahren Arbeit am Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste warten bereits zahlreiche engagierte Bürger und Bürgerinnen, Kulturschaffende und Initiativen auf die prozessuale Revitalisierung des Deutzer Zentralwerks der Schönen Künste und sind bereits für die verschiedenen kurz-, mittel und langfristigen Nutzungen angemeldet. 

raum13 hat für dieses Projekt eine eigene gemeinnützige GmbH (Reallabor 1869 Zukunfts Werk Stadt) gründet und wird sich nach Unterzeichnung des Mietvertrags um Fördergelder unter anderem aus den Kultur-, Denkmal-, Stadtentwicklungsetats der Stadt Köln, des Landes NRW, der RheinEnergie Stiftung, des Landschaftsverbands Rheinland, des Bundesfonds Darstellende Künste und Soziokultur, der Baukultur NRW, Bundesstiftung Bauakademie, Stiftung Denkmalschutz und sonstigen Förderungen bemühen, um die im Mietobjekt notwendigen Bau- und Ertüchtigungsmaßnahmen Schritt für Schritt finanzieren zu können. – Die großen zu bewältigenden Herausforderungen dieses einzigartigen Projekts spiegeln sich deshalb auch in den wirtschaftlich relevanten Vereinbarungen des Mietvertrags wieder- . Die Reallabor 1869 Zukunfts Werk Stadt gGmbH ist eine Schwestergesellschaft der raum13 gGmbH mit dem Zweck das Mietobjekt im vorgenannten Sinne zu bewirtschaften und das Mietobjekt u.a. auch an die raum13 gGmbH zur Nutzung zu überlassen.  

Ein komprimiertes Exposé zur Veranschaulichung ist jederzeit zu den Öffnungszeiten unseres Kulturkiosk einsehbar. Entstehen wird prozessual:

  • ein Lager des zirkulären Umschichtens und Bauens (Einrichtungsbeginn sofort – Inbetriebnahme Abnahme Bauaufsicht 2024)
  • ein Stadtlabor (Sanierungsbeginn sofort, voraussichtliche EG Nutzung ab 2025, 1. OG 6 2. OG ab 2026/27)
  • öffentliche Räume der Begegnung (Nutzungsmöglichkeiten stark abhängig von Brandschutz, Lärmschutz etc. Foyers voraussichtliche EG Nutzung möglich ab 2025)
  • eine audiovisuelle Kunsthalle (Sanierungsbeginn sofort, voraussichtliche EG Nutzung möglich ab 2025, 1. OG 6 2. OG ab 2026 / 27)
  • öffentliches historisches Bürogebäude (Restaurierungbeginn sofort- erste Büronutzungen möglich ab 2027/28) 

Unser Videostatement aus 2021 ermöglicht einen guten Blick über die Räumlichkeiten des Deutzer Zentralwerks der Schönen Künste – wie sie einmal waren – und vermittelt einen Eindruck über das Gesamtkonzept für das Otto-&-Langen-Quartier.

 

raum13 – ein Umschlagplatz, auf dem Alltag, Politik und Kunst in einem lebendigen Kreislauf gebündelt werden.

raum13 eröffnet Ihnen in diesem Internetauftritt einen Einblick in seine differenzierte Herangehensweise an die Themen Theater, Kunst, Kultur und Zeitgenössische Stadtentwicklung. In einer für sie eigenen Weise zeigen Anja Kolacek & Marc Leßle, wie sie arbeiten, mit wem sie kooperieren, wie sie die Zukunft sehen und was sie in der Vergangenheit bereits erreicht haben. Hier erfahren Sie mehr über die aktuellen Stadtkunstprojekte Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste, Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung, Initiative Otto-&-Langen-Quartier, und die Akademie für Hoffnung, Mut, Schönheit & Genuß.

Unser besonderer Dank gilt: Unseren Nachbar:innen und Kooperationspartnerinnen, die uns für unsere künstlerischen Aktivitäten mehr als einen Spielraum eröffnen, dem Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal Prof. Dr. Uwe Schneidewind und Christian Beierl, die uns in Wuppertal ein einzigartiges Lager als Kulturschutzgebiet für zwei Jahre zur Verfügung gestellt haben, dem Filmhaus an der Maybachstraße sowie der Bühnentechnik der Oper Köln, die unbürokratisch reagierten und Lagerflächen ermöglichen. Wir sind sehr froh über das Vertrauen der Kölner Politik und der Kulturverwaltung in unsere Arbeit, die weiterhin 75000,– € Institutionelle Förderung in den Haushalt der Stadt Köln eingestellt haben. Ein deutliches Signal, das wir uns mit unserer künstlerischen Arbeit und den damit einhergehenden Impulsen in die Stadtgesellschaft auf dem richtigen Weg befinden. Und natürlich bedanken wir uns bei unserem Kunst-und Wissenschaftsbeirat, unserem Ehrenamtskreis, unserem Freundeskreis, unseren zahlreichen Koopertationspartner:innen und Förder:innen und nicht zuletzt unserem fantastischen Publikum. Was wären wir nur ohne Euch?
Mai 2023

Aktuelles

Sonntag, 9. Juni – 11 Uhr | Nachhausekommen – Fluthilfecamp 2.0 – Die Jugendbauhütten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz stellen sich und ihre Aktivitäten im Ahrtal vor. Zukünftige Aktivitäten im Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste sind geplant

Im Rahmen von Nachhausekommen begrüßen wir die Jugendbauhütten der DSD im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung.

Samstag, 8. Juni – 19:30 Uhr | Nachhausekommen – »Besondere Begründung der Notlage« – Wohnen und Leben in Köln 1950–1970 – Eine Akte der ehemaligen Klöckner-Humboldt-Deutz AG erzählt – von und mit: Dr. Wolfgang Stöcker/Internationales Staubarchiv und raum13 Kolacek & Leßle

Nachhausekommen stellt Ihnen ein einjähriges Forschungsprojekt aus dem Jahre 2019 im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung vor. Im Rahmen des Internationales Staubarchiv hat Dr. Wolfgang Stöcker Ende 2019 damit begonnen, das zwischen Stadtgeschich…

Freitag, 7. Juni – 19:30 Uhr | Nachhausekommen – Konzeptvorstellung raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste Revitalisierung & Nutzungsänderung des historischen Verwaltungsgebäudes der Gasmotorenfabrik Deutz (KHD) – Andrea Bachmann und Rolf Kursawe stellen aus der Perspektive der beteiligten Architektinnen das Nutzungskonzept für die Teilfläche 137–139 und 147–149 vor

Die seit 2021 im Eigentum der Stadt Köln befindliche Immobilie in der Deutz-Mülheimer-Straße 137–155 wurde bereits von 2011–2021 von der raum13 gGmbH als Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste betrieben, künstlerisch bespielt und zu einer der spannen…

Dienstag, 4. Juni – 18:30 Uhr | Nachhausekommen – Fitnessstudio Wunderkammer von und mit Christof Breidenich

Dein neuer Kunst- und Kultur-Horizont – Erkenntnis und Erfahrung für Innovation und Transformation in Alltag, Beruf und öffentlichen Raum Zweiter Teil des Performance- und Lecturing-Programms von Christof Breidenich im Zentrum Zeitgenössische Stadten…

Sonntag, 2. Juni – 10 bis 18 Uhr | Kuckuck – strassenland trifft raum13

Im Rahmen von Nachhausekommen besuchen wir strassenland. Bühne frei auf der Nord-Süd- Fahrt Köln und auch wir sind mit einem kleinen Auftritt/Stand vertreten. Lebe deine Stadt. Auch in diesem Jahr soll strassenland wieder ein besonderes Erlebnis auf …

Samstag, 1. Juni – 19:30 Uhr | Nachhausekommen – Neuinterpretation »Träume« von Günther Eich als Lesung/Hörfassung von und mit Benjamin Schad

Die 2012 für den Theaterpreis nominierte Theaterproduktion »Träume « feierte in der Inszenierung von Benjamin Schad im Juni 2012 im Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste Premiere. Jetzt erwartet Sie im Rahmen von Nachhausekommen eine Neuinterpretati…

 

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