Best Practice mit Matthey Griffin – FRIZZ 23 Berlin

Sa, 21.10.2023 – 19 h

Ein absolutes Lieblingsprojekt von raum13 präsentiert sich am Samstag, den 21. Oktober 23 um 19 Uhr. Das FRIZZ 23 aus Berlin verkörpert kooperative Stadtentwicklung auf höchsten Niveau und wird vorgestellt von Matthew Griffin Deadline Architekten – 2022 Finalist EU Mies Award 2022, Berlin Award 2020, Deutscher Städtebaupreis 2020.

Als drittes Herzensprojekt reist ExRotaprint aus Berlin am Samstag, den 25. November um 19 Uhr an. Zwei Künstlerinnen beweisen, dass sie Stadt entwickeln können und zwar auf 10.000 m². ExRotaprint wird vorgestellt von Les Schliesser, Bildender Künstler und Raumproduzent – 2016 Julius Berger Preis für Stadtentwicklung.

Zur Eröffnung der Festspiele am Sonntag, den 24. September um 15 Uhr präsentierte sich im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung ein gelungenes Projekt aus Köln. Die westspitze wurde vorgestellt von Martin Schmittseifer. Hey Köln – hier geht was! Welche Schlüsselmomente gab es? Was hat diese Story zu einer Erfolgsstory gemacht? Und wie kriegen wir diese Blaupause auf andere Stadtentwicklungsprojekte in Köln übertragen? Im Anschluss bewegten wir uns gemeinsam von Köln Deutz nach Köln Mülheim zum Stern der Hoffnung und des Mutes, der um 18 Uhr feierlich enthüllt wurde.

Zu allen drei Terminen werden Protagonisten und Stakeholder aus Kunst- und Stadtentwicklung in moderierten Runden am Thema diskutieren und arbeiten, um in Köln Stadtentwicklungskultur zu ermöglichen.

Eintritt: 12 € – Treffpunkt: Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung

Fitnessstudio Wunderkammer

Frei, 13.10.2023 – 19 h Fitnessstudio Wunderkammer mit Prof. Dr. Christof Breidenich & Prof. Dr. Frank Herrmann

Frei, 20.10.2023 – 19 h Fitnessstudio Wunderkammer mit Prof. Dr. Christof Breidenich & Christiane Müller & Dr. Wolfgang Stöcker

Der Stadtraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2023. Nehmen sie teil an den Abenteuern des Fitnessstudio Wunderkammer um Räume und Narrative für ein neues Leben und eine neue Zivilisation zu erforschen. Wir dringen ein in die Wunder von Kunst und Kultur, und machen uns fit für die Galaxien, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

Ein Programm im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung mit Open-Air-Parcours und Bilderrezeption und -produktion unter vollem Risiko mit Selbstbeteiligung. Lernen Sie die Stadt kennen. Lernen Sie die Kunst kennen und nehmen Sie die Herausforderung an sich auszukennen, mitzudenken und Zukunft zuzulassen. Mit dabei: Joseph Beuys und Marcel Duchamp, Kölner Ruinen und …

Eintritt: 12 €
Treffpunkt: Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung

Theaternacht 2023

1.10.2023

Zur diesjährigen Theaternacht wird RAUM13 mit gleich zwei Stationen vertreten sein.
Zwei Orte ein Programm: Festspiele der Zeitgenössischen Stadtentwicklung!
· Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung, Deutz, Mindenerstr.4
· Stern der Hoffnung und des Mutes, Mülheim, Deutz-Mülheimerstr. 133

In der Mindener Straße 4 an der Deutzer Freiheit befindet sich das Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung – ein zusätzliches kraftvolles, spannendes Projekt von raum13. Der Ort für Schönheit und Genuss, der Ort der Auseinandersetzung, der Diskussion, des Handelns und des leiblichen Wohls. Das Zentrum stellt die drängenden Fragen zur Zukunft und zur Transformation. Ist Motor für kulturelle Stadtentwicklung und will in Köln eine erstmalig von Kunst und Kultur ausgehende Stadtentwicklung ermöglichen. Hier werden erarbeitete Ideen zur Zeitgenössischen Stadtentwicklung von Künstler:innen und Kreativen, Wissenschaftler:innen und Urbanist:innen weiter konkretisiert, die dann zum Beispiel im Otto-&-Langen-Quartier in Köln-Mülheim umgesetzt werden können.

An der Deutz-Mülheimer Straße 133 offenbart die Kunstinstallation Der Stern der Hoffnung und des Mutes (Un)Wirklichkeit urbanen (Nicht)Handelns rund um das Otto-&-Langen-Quartier. Ein Ort zum Innehalten und der Reflexion. Zehn Jahre lang hat raum13 hier aus der 1. Gasmotorenfabrik das Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste gemacht – ein großangelegtes Stadtkunstprojekt, das sich immer auch als Plattform für zeitgenössische Stadtentwicklung verstanden hat. Mit dem Erwerb der ehemaligen KHD- Hauptverwaltung setzt die Stadt Köln ein deutliches Zeichen in Sachen Kunst und Stadtentwicklung. raum13 wartet auf und arbeitet weiterhin mit zahlreichen Unterstützern aus allen Bereichen der Stadtgesellschaft an der Umsetzung der Ratsbeschlüsse zur zukünftigen Entwicklung des Otto-&-Langen-Quartiers, bei der raum13 der Ankerpunkt sein soll.

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Eröffnung Festspiele der Zeitgenössischen Stadtentwicklung

24.09.2023

Am 24. September eröffnen wir feierlich die Festspiele der Zeitgenössischen Stadtentwicklung! Und es stimmt uns fröhlich Sie begrüßen zu dürfen! 

Zwei Orte  – ein Programm! 
Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung, Köln-Deutz, Mindenerstr. 4 
Stern der Hoffnung und des Mutes, Köln-Mülheim, Deutz-Mülheimerstr. 133 

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Festspiele der Zeitgenössischen Stadtentwicklung

24.09.–26.11.2023

Zeitgenössische Stadtentwicklung = Prozessuale Stadtentwicklung = Kulturelle Stadtentwicklung

Vom 24. September – 26. November 2023 entsteht auf Initiative von raum13 mit über 100 Künstler:innen, Wissenschaftler:innen und Urbanist:innen in Köln Stadtentwicklungskultur. Zu erleben sind Performances, Workshops, Impulsvorträge, Ausstellungen, Führungen, Diskussionsrunden u.v.m.

Die Nukleus Festspieltermine und Highlights für Ihren Terminkalender!
Eröffnung So. 24. September 2023 – 15 Uhr
Midissage Sa, 21. Oktober 2023 – 19 Uhr
Finissage Sa. 25. November 2023 – 19 Uhr

Zwei Orte ein Programm!
Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung, Köln-Deutz, Mindenerstr.4
Stern der Hoffnung und des Mutes, Köln-Mülheim, Deutz-Mülheimerstr. 133

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My Sight – Der Hackathon zu neuen Sichtweisen auf Baustellen

24.06.2023 – 9:30 Uhr

In Kooperation mit b-sides x lädt raum13 zu einem Baustellen-Hackathon ins Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung ein. Gemeinsam sollen neue Perspektiven auf Baustellen eröffnet und gestaltet werden. Baustellen sind Orte des Übergangs, der Transformation, Operationen am offenen Herzen des urbanen Raumes. Sie sind abgeschirmte Krater hinter dessen Planen Pläne umgesetzt oder auch verworfen werden. Sie lärmen, behindern, kosten Kraft, sie sind optische Wunder – sie sind schön – sie sind aufregend.

Der Hackathon ist crossdisziplinär und verbindet Kunst, Design & Architektur. Es handelt sich um ein Beteiligungsformat, bei dem Entwicklerinnen, Designerinnen und andere kreative Köpfe zusammenkommen, um innerhalb eines begrenzten Zeitraums gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten. Die Teilnehmer*innen bilden Teams und arbeiten intensiv daran, unterschiedliche Sichtweisen herauszuschälen und innovative Lösungen zu konkreten Fragestellungen zu entwickeln. Hackathons fördern kollaboratives Arbeiten, Kreativität und den Austausch von Wissen und Ideen. Der Fokus liegt darauf, kreative und umsetzbare Ideen zu generieren und diese in einem begrenzten Zeitrahmen weiterzuentwickeln

Klingt gut? Mach mit! Beteiligung: kostenfrei

Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung (raum13)
Mindener Str. 4
50679 Köln

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Walkitalkie mit Dr. Wolfgang Stöcker, Anja Kolacek und Marc Leßle

23.06.2023 – 19:00 Uhr

»Wie es wirklich aussieht – Eine DeutzMülheim Erkundung«

Unterwegs mit dem Internationalen Staubarchiv und raum13 vom Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung hin zum Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste.

Baustellen sind optische Wunder – Baustellen sind schön – Baustellen sind leider vergänglich – Baustellen sind meistens aufregender als ihre nachfolgende Vollendung

Unter diesen Schlagworten erkunden wir am Tage die Gegend zwischen Deutz Zentrum und dem Otto-&-Langen-Quartier in Mülheim-Süd

Die Gegend ist auch vielen in Köln lebenden Menschen unbekannt (unheimlich?). Fraglos steckt Potential im Gelände und dieses wird bereits genutzt. Baustellen zeugen von großen Plänen, von Macht und Machtmissbrauch. Die Baustelle ist Sinnbild für alle Schalthebel im urbanen Planungsgefüge. Wer baut? Wer darf bauen? Wer lebt mit den Ergebnissen?

»Wem gehört die Stadt« = »Wem gehört die Baustelle?«

Im Dialog mit Anja Kolacek und Marc Leßle stellt Dr. Wolfgang Stöcker vom Internationales Staubarchiv neben stadt- und planungspolitischen Aspekten seinen besonderen Blick auf Stadtästhetik vor. Es geht um den Bordstein. Es geht um die Landmarke. Einmal mehr soll am Tage aufgezeigt werden, dass zeitgenössiche Stadtplanung bürgerliche Teilhabe bedeutet. Das Aussehen Kölns ist eine sozialästhetische Aufgabe!

Mit: Dr. Wolfgang Stöcker, Anja Kolacek und Marc Leßle

Tickets: 12 € / 8 € ermäßigt | Um Anmeldung wird gebeten unter: info@raum13.com
Treffpunkt:

Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung (raum13)
Mindener Str. 4
50679 Köln

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Walkitalkie vom Ottoplatz zum Otto-&-Langen-Quartier mit Paul Böhm, Anja Kolacek und Marc Leßle

26.05.2023 – 19 Uhr

Am Freitag, den 26. Mai 2023 – 19 h starten wir unsere neue Reihe Walkitalkie diesmal vom Ottoplatz zum Otto-&-Langen-Quartier. Gerne informieren wir Sie bei einem Spaziergang exklusiv über raum13, das Otto-&-Langen-Quartier und die Stadtentwicklung in Mülheim Süd. Es geht hier um ein heißes Eisen und ist nichts für schwache Nerven. Quo vadis Köln? Mit: Anja Kolacek, Marc Leßle und Paul Böhm. Kostenpreis: 12 € ein Getränk inklusive. – Um Voranmeldung zur Führung wird gebeten: info@raum13.com

Exzellentes Programm – Lesung, Performance, Relaunch

25.05.2023 – 19 Uhr

Jetzt starten wir mit einem exzellenten Programm. Am Donnerstag, 25. Mai 2023 – 19 h laden wir zur Einweihung des Kulturkiosk ins Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung in der Mindenerstr. 4 ein. Zur Einstimmung in die zukünftige Quartiersentwicklung Otto-&-Langen-Quartier lesen spannende Protagonisten unserer Stadt aus dem Buch Zukunfts Werk Stadt. Freuen Sie sich auf die Ausnahmeschauspielerin Anja Lais vom Schauspiel Köln und den gerade ausgezeichneten Kulturaktivisten und Komponisten Matthias Hornschuh. Im Anschluss erwartet Sie Eine Darstellung zur aktuellen Situation und zur Epistemologie der Kunst von Christof Breidenich: Über die allmähliche Eröffnung von Möglichkeiten, Neuem, Innovativem und Besserem durch künstlerische Praxis Bei Kleist heißt es: „Die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden“, der postmoderne Kunstbegriff, und mit ihm Joseph Beuys, erweitert dieses etablierte Diktum hin zur sozialen Plastik, in den darstellenden Künsten spricht man von postdramatischem Theater. Aus dieser Tradition heraus legitimiert raum13 seine künstlerische Praxis, welche sich um die komplexe Thematik bürgerbestimmter Entwicklung urbaner Lebens- Arbeits- und Bildungsräume rund um das Otto-&-Langen-Quartier positioniert. Kostenpreis für die Lesung & den Vortrag: 12 € ein Getränk inklusive.

Um Voranmeldung zur Lesung wird gebeten: info@raum13.com

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