25. November 2023, 19 h – Best Practice – ExRotaprint im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung

Am Samstag, den 25. November um 19 Uhr wird in der Reihe »Pest Practice« als drittes Herzensprojekt von raum13 ExRotaprint aus Berlin anreisen. Zwei Künstler:innen beweisen, dass sie Stadt entwickeln können und zwar auf 10.000 m². ExRotaprint wird vorgestellt von Les Schliesser, Bildender Künstler und Raumproduzent – 2016 Julius Berger Preis für Stadtentwicklung.

»Akteure vor Ort sind Experten, sie kennen die Potentiale ihrer Umgebung. Initiiert von Künstlern soll ExRotaprint nicht nur ein Ort für Künstler sein. Wir haben es von Anfang an als Herausforderung verstanden, für Menschen mit unterschiedlichen Berufen, unterschiedlicher Herkunft und Geschichte einen gemeinsamen Raum zu schaffen.
Wir sind mit einem fortlaufenden Prozess des Interessensausgleichs konfrontiert. Es müssen räumliche, aber auch soziale Optimierungen ausgedacht und besprochen werden, um das Gebilde im Gleichgewicht, effektiv und auskömmlich zu halten. Kommunikation und direkter Umgang sind essentiell.
Realität wird mit kunstverwandten Strategien sozial, wirtschaftlich und kulturell gestaltet. ExRotaprint als soziale Plastik bedeutet eine Dehnung des Kunstbegriffs, der hier nicht als Abbild oder Zitat, sondern als gestaltete Wirklichkeit Form findet und Kunst sein kann, aber nicht muss.«

Im Anschluss werden Protagonisten und Stakeholder aus Kunst- und Stadtentwicklung in moderierten Runden am Thema diskutieren und arbeiten, um in Köln Stadtentwicklungskultur zu ermöglichen.Hier geht es darum vielversprechende Ansätze zu identifiziert, die dazu beitragen könnten, zeitgenössische Stadtentwicklung langfristig und nachhaltig auch in Köln zu etablieren. Es geht auch darum Innovationsprojekte zu bündeln und die Vernetzung zwischen Demonstrations- und Modellprojekten zu stärken, um die Nachahmung bestehender Ansätze anzuregen und zu vereinfachen.

Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch und auf Ihren Besuch.

Kostenbeitrag: 12 €

24. November 2023 – 19 h // Fitnessstudio Wunderkammer // Demokratie und zeitgenössisches Bauen: Die Antike – Inspiration statt Imitation – Ausstellung und Impuls von Katja Gehrke und Hans-Joachim Gehrke im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung

Demokratie und zeitgenössischen Bauen ist eine kleine Ausstellung von Katja und Hans-Joachim Gehrke mit Erläuterungen zum Thema »Die Öffentlichkeit im privaten Raum« – Ein Integrationsvorschlag, basierend auf der antiken, demokratischen Gesellschaft mit ihren soziologischen und architektonischen Bestrebungen zur Wiedererlangung des Gleichgewichts zwischen Individuum und Gemeinschaft und der informellen Beziehungen in der Gegenwart.

Zentrales Thema
Vom griechischen Andron (»Männerraum«) zur »mixed zone« zwischen privater und öffentlicher Nutzung von Wohnraum.

Ziel:
Sozial-integrative und nachhaltige Nutzung von Wohnraum, mit zunächst experimenteller (ephemerer) Umnutzung von ehemaligen Werkhallen.

Bei den alten Griechen war der Andron Teil eines Wohnhauses, in dem regelmäßig Männer zusammenkamen, um als Gast einer Person in einer geselligen Runde zu kommunizieren (in allen möglichen Facetten). Dies geschah nach Verabredung, regulär oder spontan. Beispiele für eine sehr gehobene Kommunikation liefern Dialoge Platons, besonders das Symposion. Die Männer waren in der Regel auch die Personen, die in ihren Gemeinden die öffentlichen Angelegenheiten selbst regelten. Das am besten bekannte Beispiel ist die Demokratie in Athen. Der Andron ist insofern ein privater Raum, in der sich auch ein nicht unwichtiger Teil der öffentlichen Kommunikation vollzog. (Heute modern Hybrid-Raum genannt.)

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10. November 2023, 19 h – Fitnessstudio Wunderkammer – Wissen der Kunst zur Stadt von Morgen – Vortrag und Workshop von Miriam Hamel im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung

Miriam Hamel ist Künstlerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Architektur der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft und stellvertretende Leiterin des Instituts für Prozessarchitektur. Ihre Promotion »Stadtfinden« ist an das künstlerisch-wissenschaftlichen Ph.D. Programm der Bauhaus-Universität Weimar angebunden.

Im Fitnessstudio Wunderkammer stellt Miriam Hamel in Form eines kleinen Vortrags ihr Promotionsprojekt »Stadtfinden« an der Bauhaus-Universität Weimar vor. Das künstlerisch-wissenschaftliche Forschungsvorhaben »Stadtfinden« von Miriam Hamel richtet den Blick auf die Potentiale künstlerischer Strategien zur Mitwirkung an der Gestaltung der Stadt von morgen. Anknüpfend an aktuelle Prozesse der Stadtentwicklung in Köln fragt diese Arbeit danach, welche Bedeutung und Funktion künstlerische Strategien für die Entwicklung einer Zukunftsvision von Stadt haben können?

Im Anschluss daran, werden Künstler:innen, Expert:innen, Ehrenamtler:innen die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem bisherigen Prozess rund um das Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste einbringen und diskutieren. Hierbei soll Übergeordnetes und auch möglicherweise Übertragbares herausgearbeitet werden um so die wertvollen Erfahrungen und Erkenntnisse aus der raum13-Arbeit als wichtige Quelle für Köln und auch darüber hinaus auch als allgemeine Ressource zugänglich gemacht werden.

Die Arbeitsergebnisse werden in die Promotion und in die Forschungsergebnisse von Miriam Hamel einfließen und nicht zuletzt auch in der geplanten Publikation und Ausstellungen in Weimar, Köln und anderswo zitiert werden.

Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch und auf Ihren Besuch.

Kostenbeitrag: 12 €

Sa, 4. 11. 2023 ab 19 h Museumsnacht 2023 im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung und am Stern der Hoffnung und des Mutes

Zur diesjährigen Museumsnacht wird raum13 mit gleich zwei Stationen vertreten sein.

Zwei Orte ein Programm: Festspiele der Zeitgenössischen Stadtentwicklung!

Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung, Deutz, Mindenerstr. 4
Stern der Hoffnung und des Mutes, Mülheim, Deutz-Mülheimerstr. 133

Führungen & Performance jeweils um 19h // 20h // 21h // 22h // 23h

In der Mindener Straße 4 an der Deutzer Freiheit befindet sich das Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung – ein zusätzliches kraftvolles, spannendes Projekt von raum13. Der Ort für Schönheit und Genuss, der Ort der Auseinandersetzung, der Diskussion, des Handelns und des leiblichen Wohls. Das Zentrum stellt die drängenden Fragen zur Zukunft und zur Transformation. Ist Motor für kulturelle Stadtentwicklung und will in Köln eine erstmalig von Kunst und Kultur ausgehende Stadtentwicklung ermöglichen. Hier werden erarbeitete Ideen zur Zeitgenössischen Stadtentwicklung von Künstler:innen und Kreativen, Wissenschaftler:innen und Urbanist:innen weiter konkretisiert, die dann zum Beispiel im Otto-&-Langen-Quartier in Köln-Mülheim umgesetzt werden können.

An der Deutz-Mülheimer Straße 133 offenbart die Kunstinstallation Der Stern der Hoffnung und des Mutes (Un)Wirklichkeit urbanen (Nicht)Handelns rund um das Otto-&-Langen-Quartier. Ein Ort zum Innehalten und der Reflexion. Zehn Jahre lang hat raum13 hier aus der 1. Gasmotorenfabrik das Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste gemacht – ein großangelegtes Stadtkunstprojekt, das sich immer auch als Plattform für zeitgenössische Stadtentwicklung verstanden hat. Mit dem Erwerb der ehemaligen KHD- Hauptverwaltung setzt die Stadt Köln ein deutliches Zeichen in Sachen Kunst und Stadtentwicklung. raum13 wartet auf und arbeitet weiterhin mit zahlreichen Unterstützern aus allen Bereichen der Stadtgesellschaft an der Umsetzung der Ratsbeschlüsse zur zukünftigen Entwicklung des Otto-&-Langen-Quartiers, bei der raum13 der Ankerpunkt sein soll.

Festspiele der Zeitgenössischen Stadtentwicklung
Zeitgenössische Stadtentwicklung = Prozessuale Stadtentwicklung = Kulturelle Stadtentwicklung

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So, 22. Oktober 2023 – 14 h WalkiTalki mit Christine Ehlers & Matthias Hornschuh vom Stern der Hoffnung und des Mutes über den Ottoplatz zum Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung

Am Sonntag, den 22. Oktober 2023 – 14 h startet unser Walki-Talki vom Stern der Hoffnung und des Mutes in direkter Nachbarschaft zum Otto-&-Langen-Quartier über den Ottoplatz zum Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung. Gerne informieren wir Sie bei einem Spaziergang exklusiv über raum13, das Otto-&-Langen-Quartier und die Stadtentwicklung in Mülheim Süd. Es geht hier um ein heißes Eisen! Das ist nichts für schwache Nerven. Quo vadis Köln? Mit: Christine Ehlers, Matthias Hornschuh, Anja Kolacek, Marc Leßle

Eintritt: 12 € – Treffpunkt: Stern der Hoffnung und des Mutes, Deutz-Mülheimer-Str. 133

Sa, 21. Oktober 2023 – 19 h Best Practice mit Matthew Griffin FRIZZ 23 Berlin im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung

Ein absolutes Lieblingsprojekt von raum13 präsentiert sich am Samstag, den 21. Oktober 23 um 19 Uhr. Das FRIZZ 23 aus Berlin verkörpert kooperative Stadtentwicklung auf höchsten Niveau und wird vorgestellt von Matthew Griffin Deadline Architekten – 2022 Finalist EU Mies Award 2022, Berlin Award 2020, Deutscher Städtebaupreis 2020.

Im Anschluss werden Protagonisten und Stakeholder aus Kunst- und Stadtentwicklung in moderierten Runden am Thema diskutieren und arbeiten, um in Köln Stadtentwicklungskultur zu ermöglichen.Hier geht es darum vielversprechende Ansätze zu identifiziert, die dazu beitragen könnten, zeitgenössische Stadtentwicklung langfristig und nachhaltig auch in Köln zu etablieren. Es geht auch darum Innovationsprojekte zu bündeln und die Vernetzung zwischen Demonstrations- und Modellprojekten zu stärken, um die Nachahmung bestehender Ansätze anzuregen und zu vereinfachen. 

Am Samstag, den 25. November um 19 Uhr wird in der Reihe “Pest Practice” als drittes Herzensprojekt von raum13 ExRotaprint aus Berlin anreisen. Zwei Künstler:innen beweisen, dass sie Stadt entwickeln können und zwar auf 10.000 m². ExRotaprint wird vorgestellt von Les Schliesser, Bildender Künstler und Raumproduzent – 2016 Julius Berger Preis für Stadtentwicklung.

Zur Eröffnung der Festspiele am Sonntag, den 24. September um 15 Uhr präsentierte sich im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung ein gelungenes Projekt aus Köln. Die westspitze wurde vorgestellt von Martin Schmittseifer. Hey Köln – hier geht was! Welche Schlüsselmomente gab es? Was hat diese Story zu einer Erfolgsstory gemacht? Und wie kriegen wir diese Blaupause auf andere Stadtentwicklungsprojekte in Köln übertragen? Im Anschluss bewegten wir uns gemeinsam von Köln Deutz nach Köln Mülheim zum Stern der Hoffnung und des Mutes, der um 18 Uhr feierlich enthüllt wurde.

Zu allen drei Terminen werden Protagonisten und Stakeholder aus Kunst- und Stadtentwicklung in moderierten Runden am Thema diskutieren und arbeiten, um in Köln Stadtentwicklungskultur zu ermöglichen.

Eintritt: 12 € – Treffpunkt: Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung

Frei, 20. Oktober 2023 – 19 h Fitnessstudio Wunderkammer mit Christof Breidenich & Christiane Müller & Wolfgang Stöcker im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung

Frei, 20.10.2023 – 19 h Fitnessstudio Wunderkammer mit Prof. Dr. Christof Breidenich & Christiane Müller & Dr. Wolfgang Stöcker im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung

Der Stadtraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2023. Nehmen sie teil an den Abenteuern des Fitnessstudio Wunderkammer um Räume und Narrative für ein neues Leben und eine neue Zivilisation zu erforschen. Wir dringen ein in die Wunder von Kunst und Kultur, und machen uns fit für die Galaxien, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

Ein Programm im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung mit Open-Air-Parcours und Bilderrezeption und -produktion unter vollem Risiko mit Selbstbeteiligung. Lernen Sie die Stadt kennen. Lernen Sie die Kunst kennen und nehmen Sie die Herausforderung an sich auszukennen, mitzudenken und Zukunft zuzulassen. Mit dabei: Joseph Beuys und Marcel Duchamp, Kölner Ruinen und …

Eintritt: 12 € – Treffpunkt: Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung

Frei, 13. Oktober 2023 -19 h Fitnessstudio Wunderkammer mit Christof Breidenich & Frank Herrmann im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung

Frei, 13.10.2023 – 19 h Fitnessstudio Wunderkammer mit Prof. Dr. Christof Breidenich & Prof. Dr. Frank Herrmann im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung

Der Stadtraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2023. Nehmen sie teil an den Abenteuern des Fitnessstudio Wunderkammer um Räume und Narrative für ein neues Leben und eine neue Zivilisation zu erforschen. Wir dringen ein in die Wunder von Kunst und Kultur, und machen uns fit für die Galaxien, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

Ein Programm im Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung mit Open-Air-Parcours und Bilderrezeption und -produktion unter vollem Risiko mit Selbstbeteiligung. Lernen Sie die Stadt kennen. Lernen Sie die Kunst kennen und nehmen Sie die Herausforderung an sich auszukennen, mitzudenken und Zukunft zuzulassen. Mit dabei: Joseph Beuys und Marcel Duchamp, Kölner Ruinen und …

Dr. Christof Breidenich Professor für Medien- und Kommunikationsdesign und Studiengangleiter Design an der Hochschule Macromedia, Standort Köln. Er promovierte 1999 an der Universität Wuppertal bei Professor Bazon Brock. Mit seinem Atelier Pixel Painting führte er in 20 Jahren mehr als 350 Performances und Workshops, Teambuildings und Creativ Trainings weltweit durch.

Dr. Frank Herrmann lehrt und forscht als Professor am Institut für Fahrzeugtechnik der TH Köln. Im Spannungsfeld der Mobilitätswende beschäftigt er sich als Karosserieexperte gleichermaßen mit der Erhaltung des automobilen Kulturguts wie mit der Gestaltung der Mobilität der Zukunft.

Eintritt: 12 € – Treffpunkt: Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung

Theaternacht 2023

01. Oktober 2023 ab 19 h

Zur diesjährigen Theaternacht wird raum13 mit gleich zwei Stationen vertreten sein.
Zwei Orte ein Programm: Festspiele der Zeitgenössischen Stadtentwicklung!
· Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung, Deutz, Mindenerstr.4
· Stern der Hoffnung und des Mutes, Mülheim, Deutz-Mülheimerstr. 133

In der Mindener Straße 4 an der Deutzer Freiheit befindet sich das Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung – ein zusätzliches kraftvolles, spannendes Projekt von raum13. Der Ort für Schönheit und Genuss, der Ort der Auseinandersetzung, der Diskussion, des Handelns und des leiblichen Wohls. Das Zentrum stellt die drängenden Fragen zur Zukunft und zur Transformation. Ist Motor für kulturelle Stadtentwicklung und will in Köln eine erstmalig von Kunst und Kultur ausgehende Stadtentwicklung ermöglichen. Hier werden erarbeitete Ideen zur Zeitgenössischen Stadtentwicklung von Künstler:innen und Kreativen, Wissenschaftler:innen und Urbanist:innen weiter konkretisiert, die dann zum Beispiel im Otto-&-Langen-Quartier in Köln-Mülheim umgesetzt werden können.

An der Deutz-Mülheimer Straße 133 offenbart die Kunstinstallation Der Stern der Hoffnung und des Mutes (Un)Wirklichkeit urbanen (Nicht)Handelns rund um das Otto-&-Langen-Quartier. Ein Ort zum Innehalten und der Reflexion. Zehn Jahre lang hat raum13 hier aus der 1. Gasmotorenfabrik das Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste gemacht – ein großangelegtes Stadtkunstprojekt, das sich immer auch als Plattform für zeitgenössische Stadtentwicklung verstanden hat. Mit dem Erwerb der ehemaligen KHD- Hauptverwaltung setzt die Stadt Köln ein deutliches Zeichen in Sachen Kunst und Stadtentwicklung. raum13 wartet auf und arbeitet weiterhin mit zahlreichen Unterstützern aus allen Bereichen der Stadtgesellschaft an der Umsetzung der Ratsbeschlüsse zur zukünftigen Entwicklung des Otto-&-Langen-Quartiers, bei der raum13 der Ankerpunkt sein soll.

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Eröffnung Festspiele der Zeitgenössischen Stadtentwicklung

24.09.2023

Am 24. September eröffnen wir feierlich die Festspiele der Zeitgenössischen Stadtentwicklung! Und es stimmt uns fröhlich Sie begrüßen zu dürfen! 

Zwei Orte  – ein Programm! 
Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung, Köln-Deutz, Mindenerstr. 4 
Stern der Hoffnung und des Mutes, Köln-Mülheim, Deutz-Mülheimerstr. 133 

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