RAUM13 TRIFFT MÜLHEIMER NACHT 2023

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In Mülheim-Süd befindet sich eines der spannendsten Kultur-Projekte und Projekte zur Stadtentwicklung ‚von unten‘ im internationalen Kontext. Mit dem Erwerb der ehemaligen KHD- Hauptverwaltung setzt die Stadt Köln ein deutliches Zeichen in Sachen Kunst und Stadtentwicklung. Hier wurde das Engagement der raum13 gGmbH gewürdigt, die über 10 Jahre mit vielen engagierten Künstler*innen, Ehrenamtler*innen, Expert*innen und Bürger*innen das Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste geschaffen hat, mit zahlreichen Räumlichkeiten der Begegnung.

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HOPE: DIE KUNST DER TRANSFORMATION

15. August – 12. September 2020 Verlängerung bis Ende 2020 | Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste 

  • Öffnungszeiten: 3., 4., 17., 18., 31. Oktober 1., 14., 15, 28., 29. November, 12., 13. Dezember – samstags 16 – 20 h, sonntags 14 – 18 h
  • HOPE WIRD BIS ENDE DES JAHRES VERLÄNGERT.
  • Transdisziplinäre ZukunftsWerkStadt im Otto-&-Langen-Quartier –
  • Sechs Hektar Stadt: Otto-&-Langen 2.0 – Ein Modellquartier für Köln –
  • Expert*innen aus Kunst, Wissenschaft, Stadtentwicklung, Politik, Verwaltung und Bürgerschaft arbeiten an einem ebenso innovativen wie realisierbaren Neuansatz der Kunst & Stadtentwicklung – Schwerpunkt 2020 Mobilität & Klima / Nutzung & Nachhaltige Finanzierung
  • Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung möglich: info@raum13.com
  • Teilnahmegebühr Führungen an den Samstagen: 16 € / 12 € ermäßigt
  • Soli an den Sonntagen: 5 € 
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MOBILITÄT & KLIMAWANDEL – Auftakt

14. Dezember 2019 um 19:30 Uhr Auftaktveranstaltung | Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste

Die Themen Klimawandel und Mobilität prägen unsere Welt und den öffentlichen Diskurs derzeit wie kaum ein anderes. Diesem Diskurs mit all seinen Akteuren, Szenarien und Spannungsfeldern mittels einer disziplinen- und genreübergreifenden künstlerischen Herangehensweise eine Bühne zu geben, ist das Ziel des Projektes von raum13 Kolacek & Leßle– ein urbanes Kunstprojekt in den Räumen des einstigen Weltkonzerns KHD in Köln Mülheim.

Mit: Paul Böhm, Marc Fischer, Hans-Joachim Irmler, Barbara Schachtner, Oliver Schell Katrin Zellmer  

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BARBARA SCHACHTNERS PARTIZIPATIVE KONFERENZ

17. August 2019 19:30 h | Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste

Im Zeitalter des Anthropozän, in dem das Visuelle mehr und mehr an Bedeutung gewinnt, darf ich Sie dazu einladen, sich mit mir in ungewohnter Art und Weise durch das Gesamtkunstwerk Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste zu begeben.

Stellen wir unser Gehör, unser Ohr in den Mittelpunkt und befragen wir durch den uns innewohnenden feinen Hörsinn die Räume, Orte und Situationen. Gewöhnlich treten wir in Räume ein und betrachten sie mit unseren Augen. Nehmen unter Umständen die durch das Licht gestaltete Atmosphäre war. Und wohlmöglich fühlen wir noch die Beschaffenheit der Luft. Doch, hören wir ihn? 

Diese Partizipative Konferenz ist von der Frage durchdrungen – „Wie klingt Raum?“ Was höre ich im Raum – wie verändert das Hören meinen Blick, meine Wahrnehmung. Wie verändert das Hören die Geschichte des Raumes. Dabei spielt es keine Rolle ob Ihnen die Geschichte bekannt oder unbekannt ist. Denn das Öffnen der Ohren lässt uns in Beziehung treten mit dem was da ist. Lassen Sie uns in diese erweiterte Wahrnehmung eintreten und darüber in den Austausch kommen. Wohlmöglich erfahren Sie Freude daran, das Hören ihn Ihrem Alltag mehr Raum zu geben und es im Zeitalter des Anthroprozän wieder verstärkt in Ihrem Dasein zu etablieren.

Karten: 8€

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RAUM13 DEUTZER ZENTRALWERK DER SCHÖNEN KÜNSTE – Führung

raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste 

Das raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste ist ein urbanes Kunstprojekt, welches die Räume des einstigen Weltkonzerns Klöckner Humboldt Deutz de-lokalisiert, seine traditionsreiche Geschichte aufgreift und sie in Analogie zu (post-)modernen sozialen Umbrüchen und Strukturen setzt. In einem der fantastischsten Entwicklungsgebiete Kölns, zwischen Deutz und Mülheim, oszilliert dieses Stadtkunstprojekt zwischen Stadtgeschichte und Stadtentwicklung und steht exemplarisch für den gesellschaftlichen Wandel von damals zu heute bis in die Zukunft. 

Konzept | Idee | künstlerische Leitung: raum13 Kolacek & Leßle 

Dauer: ca. 1 Stunde 30 Minuten

Karten:  12 € / 8 € ermäßigt – Reservierung empfohlen

Kartenvorbestellung unter: 0221 – 4232185, ticket@raum13.com, www.raum13.com

Führungen im Rahmen des Festival : Zeitspiralfedern

  • Fr, 28.09./ 18:00  
  • Die Theatrale Führung (Eintritt 12€/8€ ermäßigt)
  • So, 30.09./ 15:00 
  • Die Theatrale Führung mit Prof. Dr. Christof Breidenich Eintritt (12€/8€ ermäßigt)
  • Fr, 12.10/ 19:00
  • Die Theatrale Führung (Eintritt 12€/8€ ermäßigt)
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DAS LAND UTOPIA – FORMENCOLONIA

16. Juni 2018 um 19:30 Uhr | Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste  

In Reflexion auf den raum13-Themenschwerpunkt „Das Land Utopia #1-3“  trifft der Komponist und Musiker Carl Friedrich Oesterhelt auf den Keyboarder und Mastermind der legendären 70er Jahre Krautrock-Band faust Hans Joachim Irmler. Beide Ausnahmemusiker und Experimentatoren führen seit Jahren einen musikalischen Dialog, der sich in FORMEN als visionäres wie vielschichtiges Album materialisiert hat. Oesterhelt schrieb die Partituren für die Streicher, das Streichquartett wurde ins Studio eingeladen, die Partituren entwickelten sich über Nacht als Musik.

Für das Projekt FORMENCOLONIA soll diese musikalische Begegnung fortgeführt und um die Autoren Marie T. Martin, Mia Frimmer, Martin Mandler und Ulrike Anna Bleier sowie das Künstlerduo raum13 Kolacek & Leßle erweitert werden. Ob Epik, Dramatik oder Lyrik, inspiriert durch FORMEN im Dialog mit dem Kunstobjekt raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste werden vier unterschiedliche Miniaturarbeiten entstehen, die emotional den Schriftsteller in Reflektion mit den anderen Künsten sichtbar macht. Der Cellist Mathis Mayr und der Percussionist Salewski werden hierzu live musikalisch neue Wege beschreiten.

Ein Projekt von und mit: Ulrike Anna Bleier, Hans Joachim Irmler, Mia Frimmer, Anja Kolacek, Marc Leßle, Martin Mandler, Marie T. Martin, Mathis Mayr, Carl Friedrich Oesterhelt, Salewski

Eintritt 16 € | 12 € ermäßigt – Reservierung empfohlen

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DIE BILDER HINTER DEN BILDERN

UA 24. Juni 2017 – 20 Uhr | raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste

Das urbane Kunstobjekt raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste, welches die Räume des einstigen Weltkonzerns Klöckner-Humboldt-Deutz neu nutzt, seine traditionsreiche Geschichte aufgreift und sie in Analogie zu modernen gesellschaftlichen Umbrüchen und Strukturen setzt, dekonstruiert sich selbst.

Weitere Termine: 15. Juli, 16. September, 14. Oktober 2017 jeweils 20 Uhr

Konzept | Idee | künstlerische Leitung: raum13 Kolacek & Leßle

Karten: 16 Euro / 12 Euro ermäßigt info@raum13.com Reservierung empfohlen!

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JUNG! NA UND! – ImPuls der Zeit

aum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste | 27. August 2016 – 19:30 Uhr 

JUNG! NA UND! ist die in 2010 von raum13 Kolacek&Leßle ins Leben gerufene Plattform für NachwuchskünstlerInnen-kompanien, die mit der Unterstützung von raum13 ihre ersten eigenen künstlerischen Projekte entwickeln und umsetzen können.

Unter Bezugnahme und in Reflektion des raum13-Themenschwerpunktes Das Land Utopia #1-3 begeben sich Kreative zwischen 18 Jahren und 27 Jahren gemeinsam mit raum13 Kolacek & Leßle auf die Suche nach dem Glück.

Projekte von: Vincent Stange | Elsa Weiland mit:Karolin Gärtner, Karl Hilmes, Maya Klemens, Joana da Silva,

Künstlerische Gesamtleitung: raum13 Kolacek&Leßle

Karten: 10 Euro / 5 Euro ermäßigt; info@raum13.com, Reservierung empfohlen

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MEDUSAS GARTEN

Von Zauberhand versteinert „Medusas Garten“ steht im Deutzer raum 13 in voller Blüte

Kölnische Rundschau // von: HANNA STYRIE – 16.11.2014

Als beim Motorenhersteller Deutz AG vor Jahren die Lichter ausgingen, verfiel der Gebäudekomplex an der Deutz-Mülheimer Straße zusehends. Einem Teil des riesigen Areals haben die Regisseurin und Choreographin Anja Kolacek und der Bühnenbildner und Lichtdesigner Marc Leßle mit Schauspiel, Tanz, Konzerten, Performances und Kunstpräsentationen neues Leben eingehaucht und es zum „Raum 13 – Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste“ umfirmiert.  „Die Räume hier sind so stark, man spürt ihre Geschichte in jeder Pore“, begeistert sich Anja Kolacek. Ein schwerer Bühnenunfall von Leßle hat den großen Aktivitäten vorerst ein Ende gesetzt; im kleinen Rahmen aber wird der Spielbetrieb aufrecht erhalten.

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JUNG! NA UND! – Metropolis

24.-26. Oktober 2014 | raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste 

JUNG! NA UND! ist die in 2010 von raum13 Kolacek&Leßle ins Leben gerufene Plattform für NachwuchskünstlerInnen-kompanien, die mit der Unterstützung von raum13 ihre ersten eigenen künstlerischen Projekte entwickeln und umsetzen können.

Unter Bezugnahme und in Reflektion des raum13 -Themenschwerpunktes Das Land Utopia #1-3 verwandelt sich das raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste zu einer pulsierenden Großstadtmetropole, mit all ihrer Vielfalt und exponentiellen Energie. Acht abwechslungsreiche und innovative Inszenierungen verspricht das transdisziplinäre raum13 – Nachwuchsfestival Jung? Na Und!.

Projekte von: Yasha Wang | Dany Handschuh, Levin Handschuh, Marion Schindler, Samuel Penderbayne und Katharina S. Müller | Graf Hartwig zu Frei: Leonie Graf, Benj Hartwig, Nicole Frei und Nuria Höyng | Asuka Riedl

Mentoren: Katja Gehrke, Bühnenbild | Jan Glisman, Video | Gesine Grundmann, Bildende Kunst | Anja Kolacek, Regie/ Choreografie | Günter Krämmer, Fotografie

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raum13 gGmbH
Anja Kolacek/Marc Leßle
Haselbergstr. 15
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