UA 05. Mai 2012 | raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste
Jung? Na Und! ist die von raum13 Kolacek & Leßle ins Leben gerufene Plattform für NachwuchskünstlerInnen – u. kompanien aus den Bereichen Theater, Tanz, Musik und Bildende Kunst mit dem Ziel junge Künstler zu fördern und zu fordern. Wo lernt man besser als in konkreten Arbeitsprozessen? Seit dem 5. Mai 2012 stellen in regelmäßigen Abständen junge Talente aus den verschiedenen Sparten im Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste ihre Arbeitsergebnisse dem Publikum vor.
Projekt von und mit: Helena Aljona Kühn und André Fängler
Fotos: Allessandro de Matteis und Evi Blink
Konzept | Idee | künstlerische Gesamtleitung: raum13 Kolacek & Leßle
raum13 Residenzen und Plattform für NachwuchskünstlerInnen
In einer 4-wöchigen transdiszipilnären Werkstatt arbeiten und proben die KünstlerInnen. Darüber hinaus offerieren wir produktionsbegleitende Workshops. Folglich entsteht eine möglichst kreative und professionelle Arbeitsatmosphäre über die disziplinären Trennlinien hinweg. Zudem stehen den NachwuchskünstlerInnen erfahrene Coaches aus den Bereichen Regie/Choreografie/Lichtdesign/ Produktionsmanagement als „Paten“ zur Seite. In einer Werkschau werden die Arbeitsergebnisse dann einem breiten Publikum präsentiert.
„Von der Unendlichkeit der Endlichkeit“ zeigt die verschiedenen Stadien der Liebe. Euphorie, Ekstase, Leidenschaft – so die ersten Gefühle des sich Verliebens. Das Leben wird zur spannenden Reise. Von der Unendlichkeit der Endlichkeit- spielt mit verschiedenen Ausdrucksformen wie Sprache, Bewegung und Musik. Aus Improvisationen heraus sind konkrete Spielsituationen entstanden. Große Teile der Texte sind während der Proben entstanden und formulieren einen persönlichen Ton.
“Dem Ensemble gelingt ein erfrischender Mix aus Tanz-, Musik,- und Sprechtheater, in dem die Facetten der Liebe aufblitzen. (…) Ein Muss -und eine Warnung – für alle Verliebten.” (Akt Theaterzeitung – Benedikt Butz)