SCHÖNHEIT DER VERGÄNGLICHKEIT #3 -1

2012 – 2015 | raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste

In den Jahren 2012 – 2015 arbeitet raum13 Kolacek & Leßle an der Trilogie Schönheit der Vergänglichkeit #3-1. Ein urbanes Kunstprojekt, das die Räume des einstigen Weltkonzerns Klöckner-Humboldt-Deutz neu nutzt, seine traditionsreiche Geschichte aufgreift und sie in Analogie zu modernen gesellschaftlichen Umbrüchen und Strukturen setzt.

Konzept | Idee | künstlerische Leitung: raum13 Kolacek & Leßle

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SCHÖNHEIT DER VERGÄNGLICHKEIT #1 – In 80 Tagen um die Welt

raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste

In 80 Tagen um die Welt bildet den Abschluss der Trilogie SCHÖNHEIT DER VERGÄNGLICHKEIT #3 – 1, an der Kolacek & Leßle in den Jahren 2012 bis 2015 arbeiten. 

In 80 Tagen um die Welt ist eine spartenübergreifende Theater-Installation, die die Anfänge der Industrialisierung, der Mobilität und der Weltmotorisierung im 19. Jahrhundert in den Blick nimmt und nach den Ursprüngen unserer heutigen mobilen und international vernetzten Gesellschaft fragt. Neben der literarischen Vorlage von Jules Vernes „Reise um die Erde in 80 Tagen“ von 1873 bildet insbesondere die außergewöhnliche Spielstätte mit den heute leerstehenden Industriehallen des einstigen Weltkonzerns Klöckner-Humboldt-Deutz, in denen vor gut 150 Jahren die Weltmotorisierung begann, den Ausgangspunkt unserer künstlerischen Arbeit.

Konzept u. Idee: raum13 Kolacek & Leßle, Inszenierung/ Umsetzung: Anja Kolacek & Marc Leßle 

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SCHÖNHEIT DER VERGÄNGLICHKEIT – EinBlicke

Die Premiere von Schönheit der Vergänglichkeit #3-1_Das Werk ist erst der Startschuss: Über 80 Tage wird dann öffentlich weiter gebaut und entwickelt. Wir laden Sie herzlich ein uns zu begleiten.

Freuen Sie sich zum Beispiel auf einen Abend der völlig den Zeitzeugen gewidmet ist oder wandern Sie mit uns auf den Spuren des “Arbeiterliedes”. 

Konzept | Idee | künstlerische Leitung: raum13 Kolacek & Leßle und Überraschungsgästen

Termine: 2.5. / 3.5. / 14.5. / 15.5. / 28.5. /  4.6. / 5.6. / 6.6. / 7.6. / 11.6. / 12.6. / 14.6. / 1.7. / 2.7. /3.7. / 4.7. / 5.7. / 8.7. / 9.7. / 10.7. / 11.7. / 12.7. / 15.7. / 16.7. / 17.7. / 22.7. / 23.7. / 24.7. / 25.7. / 26.7. / 29.7. / 30.7. / 31.7. / 1.8. / 2.8. / 5.8. / 6.8. / 7.8. / 8.8. / 9.8. / 13.8. / 14.8. / 27.8. / 28.8. / 30.8. / 3.9. / 5.9. / 6.9. / 17.9. / 2.10. / 3.10. / 4.10. / 15.10. / 24.10. / 5.11. / 7.11. / 8.11. / 12.11. / 14.11. / 20.12. / 21.12. Vorstellungsbeginn: Montag bis Samstag 19:30 Uhr / Sonntag 15 Uhr

Karten: ab 5 Euro bis zu 15 Euro; info@raum13.com

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SCHÖNHEIT DER VERGÄNGLICHKEIT – DAS WERK

Uraufführung: Donnerstag, 30. April 2015, 19:30 Uhr | raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste 

Anja Kolacek und Marc Leßle vervollständigen mit der dritten thematischen Setzung “In 80 Tagen um die Welt” ihre Trilogie Schönheit der Vergänglichkeit #3-1.

Von: raum13 Kolacek & Leßle // Inszenierung: Anja Kolacek und Marc Leßle In Zusammenarbeit mit: Jonas Anders, Verena Bildhauer, Kathrin Blume Wankelmuth, Volker Eulitz, Katja Gehrke, Karl Hilmes, Nicol Hungsberg, Martina Kock, Ellen Müller, Josefine Patzelt, Inna Poltorychin, Oliver Schell, Andreas Schmid, Anna Tenta, Ilaa Tietz, Elsa Weiland

NOMINIERT FÜR DEN KURT-HACKENBERG PREIS FÜR POLITISCHES THEATER 2015

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SCHÖNHEIT DER VERGÄNGLICHKEIT #3-1 – DAS WERK

Kölner Stadt-Anzeiger // von: ALEXANDRA SPÜRK – 28.04.2015

Eine schwere Eisenkette. die Rost und Staub angesetzt hat, hängt von der sechs Meter hohen Decke. Ringsum bröckelt der Putz. Die Fabrikhallen der 1864 gegründeten Klöckner-Humboldt-Deutz-AG, der ersten Gasmotorenfabrik der Welt, waren eine Wiege der Industrialisierung. Seit bald zehn Jahren liegt das Werk still. Seit vier Jahren nutzen die Regisseurin und Choreografin Anja Kolacek und ihr Partner, der Bühnenbildner und Lichtdesigner Marc Leßle, das alte Fabrikareal an der Deutz-Mülheimer Straße für ihr gemeinsames Kunstprojekt „Raum 13“.

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BAD TRIP

Freitag, 27. Juni 2014 – 19:00 Uhr & Samstag 28. Juni. 2014 – 17:00 Uhr  |   raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste 

Unter Bezugnahme und in Reflektion der raum13 -Themenschwerpunktes Schönheit der Vergänglichkeit #3-1 startet das Pilotprojekt BAD TRIP Festival.

FESTIVAL FÜR ZEITGENÖSSISCHE MUSIK UND TANZ | BAD TRIP! ist ein neues Festival an der Schnittstelle von Neuer Musik und Tanz, das internationale und in NRW arbeitende Ensembles für Tanz mit Ensembles für Neue Musik aus Köln zusammen bringt.

TRIP #1 ROMITELLI EXTENDED – Plattform für Nachwuchskünstler kuratiert von raum13 Kolacek & Leßle Projekte von und mit:  implied – Aischa-Lina Löbbert & Clara Sofia Fernández & Block Barley, Yasha Wang, Sindy Tscherrig & Fabian Jung, Elektronisches Teil – Florian Lenz & Jonas Siepmann

TRIP #2 BLOOD | TRA I TEMPI & Claudia Lichtblau

TRIP #3  |  hand werk & Rochus Aust

TRIP #4 PROFESSOR BAD TRIP | Ensemble Garage & LEDA

EINE VERANSTALTUNG DER kgnm IN KOOPERATION MIT raum13

Fotos: Günter Krämmer

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ASASELLO QUARTETT

15. September 2013, 16 Uhr // raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste

Unter Bezugnahme und in Reflektion des raum13 -Themenschwerpunktes Schönheit der Vergänglichkeit #3-1 spielt das Asasello Quartett zur Spielzeiteröffnung auf mit:Ch. Staude: Streichquartett Nr. 1 // K. Szymanowski: Streichquartett Nr. 1

Rostislav Kozhevnikov, Barbara Kuster, Justyna Śliwa, Wolfgang Zamastil

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SCHÖNHEIT DER VERGÄNGLICHKEIT #2 – KriegsBlicke

Kurt-Hackenberg-Preis 2013 Laudatio für den Preisträger

von: Anna Dünnebier und H.-Georg Lützenkirchen – 04.12.2013

Eine Produktion, deren Ästhetik fasziniert und die einen nachdenklich entlässt.

Eine riesige düstere Industriehalle, kahl und verkommen, mit dem Flair des Vergangenen, explosiv rockende Musik, Menschen in wildem Arbeitsrhythmus mit Vorschlaghammer und Kreissäge, in Staub und Funkenregen, schaffen sie, zerstören sie? So beginnt die Produktion „KriegsBlicke“.

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NOT ONE THING THAT YOU WANT IS UPSTREAM

Ausstellungseröffnung: Freitag, 8.11. 2013 | raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste

Unter Bezugnahme und in Reflektion des raum13 -Themenschwerpunktes Schönheit der Vergänglichkeit #3-1, zeigt Gesine Grundmann neben neuen Skulpturen insbesondere die Installation „not one thing that you want is upstream“.

Grundmann und raum13 Kolacek & Leßle bauen für diese Ausstellung einen bisher ungenutzten Flügel der 1. Etage der ehemaligen KHD-Hauptverwaltung völlig neu aus, so dass dieser für das Publikum erstmals und exklusiv zugänglich gemacht wird.

Sonderausstellung von Gesine Grundmann in Zusammenarbeit mit raum13

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JUNG! NA UND! – Zerbombt

25. – 27. Oktober 2013  | raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste

JUNG! NA UND! ist die in 2010 von raum13 Kolacek&Leßle ins Leben gerufene Plattform für junge und talentierte NachwuchskünstlerInnen, die mit der Unterstützung von raum13 ihre ersten eigenen künstlerischen Projekte entwickeln und umsetzen können.

Unter Bezugnahme und in Reflektion des raum13 -Themenschwerpunktes Schönheit der Vergänglichkeit #3-1 präsentieren NachwuchskünstlerInnen oder -kompanien aus den Bereichen Theater, Tanz und Performance ihre Arbeiten zum Thema ZERBOMBT.

Sarah Kane’s Theaterstück “Zerbombt” dient hier als (ein) Ausgangspunkt, um sich mit den im Stück thematisierten (Problem-)Feldern zu beschäftigen. Die ca. 30 minütigen Tascheninszenierungen sind keine textgetreuen Arbeiten; vielmehr werden über die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Vorlage eigene und innovative Arbeiten entstehen.

Projektleitung: Verena Bildhauer, Pola Groß, Florian Lenz 

Projekte: Zwillingskriege // Von und mit: Maëlle Giovanetti und Sindy Tscherrig – Ian und Cate // Von: Karl Wokalek und Wiebke Bachmann, von und mit: Stefanie Schwimmbeck und Nikos Konstantakis, Choreographie/ Dramaturgie: Karl Wokalek, Bühne/ Kostüm/ Licht: Wiebke Bachmann – cate (s) krieg(t) //Von und mit: Rebecca-Madita Hundt –Die sieben Todsünden // Von: Saskia Clemens

Fotos: Günter Krämmer

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