REALLABOR 1869 #1 – Die Kunst der Freiheit II

Am Sonntag, den 27.05. widmen sich die Besucher und Spezialist*innen der Frage: Was bedeutet Freiheit? Um 12:00 Uhr trifft sich die Kölner Künstlerszene zur Suppenküche. Dabei sein werden u.a. Claudie Bleier und Gerd Conrads Kölner Kulturpaten e.V., Sebastian Linnerz vom plus Raum für Bilder, Anna Mareen Henke und Georg Blokus von der Schule der politischen Hoffnung, einem Ort der Gemeinschaftsbildung und Wissenssammlung verbunden mit dem Ziel gesellschaftliche Perspektivwechsel anzustoßen. Seine Teilnahme hat ebenfalls Amon Nanz und Martin Schmittseifer, der Geschäftsführer des Vereins Jack in the Box zugesagt. Jack in the Box bietet Arbeitssuchenden in Köln durch kreative Upcycling-Projekte mittels der Verwendung von Seecontainern in der Architektur und der Organisation von kulturellen Veranstaltungen Beschäftigungsmöglichkeiten.

Um 15:00 Uhr wird Ralf Leppin zwei Projekte vorstellen die Siedlergenossenschaft Kalscheurer Weg eG + Mietergenossenschaft Kalscheurer Weg i.Gr., Köln-Zollstock. Ebenfalls haben sich Jutta Pöstges als Vertreterin von X-SÜD zusammen mit der KAT18-Künstlerin Susanne Kumpel sowie Georg Dietzler des freies rheinland e.V., Odo Rumpf Herz, Geist und Überzeugungstäter des Freistattes Odonien, Martin Herrndorf Mitveranwortlicher und Impulsgeber für das colabor, die agora köln und den Tag des guten Lebens sowie Rolf KeTaN Tepel, WeltFriedAkademie als Freiraumspezialisten bereits angekündigt. Tänzer, Schauspieler, Musiker, bildende Künstler, Regisseure, Choreografen, interessiertes Publikum und viele andere sind herzlich eingeladen den Raum mit Musik, Bewegungsformaten, öffentlichen Debatten bis hin zu kulturpolitischen Foren zu füllen. Anschließend gibt es ein Suppenessen für alle.  

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REALLABOR 1869 #1 – Die Kunst der Transformation II

Am Sonntag, den 20.05.beginnen wir um 12:00 Uhr mit einer Führung. In einem persönlichen Rahmen wird sowohl die Geschichte des faszinierenden Gebäudekomplexes der ehemaligen Klöckner Humboldt Deutz Werke erlebbar, als auch die Entwicklung hin zum heutigen raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste durch die Arbeit von Anja Kolacek und Marc Leßle. Um 15:00 Uhr folgt eine Diskussion der Kulturmanagerin Aude Bertrand, mit dem stellvertretenden Leiter des Deutschen Tanzarchivs Köln Thomas Thorausch, mit Dr. Hanna Hinrichs, der Projektmanagerin der Landesinitiative StadtBauKultur NRW, und der Schulleiterin Thea Kuhs zum Thema: Wie können Erinnerungsräume zu einer gelungenen Stadtentwicklung beitragen?Die Moderation übernimmt Judith Behmer. 

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REALLABOR 1869 ZUKUNFTSWERK STADT#1 – Die Kunst der Transformation

19. Mai 2018 | Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste | Otto-Langen-Quartier

Am Samstag, den 19.05., erfolgte um 19:30 Uhr eine Stille Führung durch die ehemaligen KHD-Werke. Im Anschluss stellte der Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Prof. Dr. Walter Buschmann erfolgreiche Transformationen von Industrieanlagen vor. Im Dialog mit der Schulleiterin eines Leverkusener Berufskollegs Thea Kuhs und dem Architekten und Stadtplaner Christian Schaller wurden verschiedene Blickwinkel aufgeblättert und Aspekte von Bildung, Architektur, Geschichte und Theater in Zusammenhang gebracht.

Am Sonntag, den 20.05. begannen wir um 12:00 Uhr mit einer Führung. In einem persönlichen Rahmen wird sowohl die Geschichte des faszinierenden Gebäudekomplexes der ehemaligen Klöckner Humboldt Deutz Werke erlebbar, als auch die Entwicklung hin zum heutigen raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste durch die Arbeit von Anja Kolacek und Marc Leßle. Um 15:00 Uhr folgte eine Diskussion mit dem stellvertretenden Leiter des Deutschen Tanzarchivs Köln Thomas Thorausch, mit Dr. Hanna Hinrichs, der Projektmanagerin der Landesinitiative StadtBauKultur NRW, und der Schulleiterin Thea Kuhs zum Thema: Wie können Erinnerungsräume zu einer gelungenen Stadtentwicklung beitragen?Die Moderation übernimmt Judith Behmer

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REALLOBOR 1869 ZUKUNFTSWERK STADT #1 – Die Kunst der Freiheit

18.05. & 19.05. 2018 – DIE KUNST DER FREIHIT | Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste | Otto-Langen-Quartier

26.05. – 19:30 Uhr 8000 qm Ausstellung frei begehbar & Dialog „Freiräume“ u.a. mit Prof. Dr. Christof Breidenich, Peter Menke
, Henrik Schulze-Neuhoff, Dr. Bettina Schmidt-Czaia, Benjamin Schad

27.05. ab 12 Uhr Was bedeutet Freiheit?


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REALLABOR 1869 ZUKUNFTSWERK STADT #1 – Die Kunst der Demokratie

12.05. & 13.05.2018 – DIE KUNST DER DEMOKRATIE | Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste | Otto-Langen-Quartier

  • 12.05.19:30 Uhr Eröffnung Fotoausstellung zum Quartier 
  • 20:30 Uhr Gespräch mit den anwesenden Fotografen, Andreas Schmitz – Quartier am Hafen, Bodo Marciniak – Obdachlosenprojekt – von der Straße zum Wohnprojekt, Lisa Hugger – Stiftung trias, ProjektExRotaprint Welche Räume braucht die Demokratie? Wie wird Kunst in stadtplanerische Entwicklungen eingebunden?
  • 13.05. – 12 Uhr Führung u.a. mit Anja Kolacek & Marc Leßle, Katja Gehrke & Marc Müller (Reservierung empfohlen)
  • 15 Uhr Eine Werkstatt in Bewegung mit: Katja Gehrke, Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrke, Christiane Müller

, Marc Müller
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REALLABOR 1869 ZUKUNFTS WERK STADT

2018-2021|Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste | Otto-&-Langen-Quartier 

LAB 1869 Zukunfts Werk Stadt ist eine transdisziplinäre Werkstatt zur Gestaltung unserer zukünftigen Lebenswelten im Herzen des interessantesten Entwicklungsgebietes in Köln. In dieser, dem Publikum zugänglichen, Zukunftswerkstatt wollen wir mit der thematischen Schwerpunktsetzung Kunst & Quartier die Skizze einer Stadt-Utopie programmatisch sichtbar machen, welche sich aus der schöpferischen Kraft des Dialogs zwischen Kunst & Wissenschaft & Politik & Verwaltung & Architektur & Stadtplanung und den partizipierenden Bürgern und Bewohnern eines neu entstehenden Quartiers speist.

1869 statt 08/15 Das derzeit neu entstehende Otto-Langen-Quartier im rechtrheinischen Köln bietet alles zur gleichen Zeit. Hier in der 1. Gasmotorenfabrik der Welt lässt sich nicht nur das kulturelle Erbe Europas sichtbar machen, sondern es können auch mit einer europäischen Stadt verbundene Werte, wie Mit- und Selbstbestimmung der Bürgerinnen und Bürger, Entwicklung aus dem Bestand, Nutzungsmischung, kulturelle Vielfalt, soziale Integration weitergedacht und erprobt werden und nicht zuletzt in eine konkrete Umsetzung in einen gemeinwohlorientierten Stadtteil münden. Die Stadt Köln bereitet derzeit den Kauf der Flächen vor. 

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LAB 1869 ZUKUNFTSWERK STADT #1

5. Mai – 3. Juni 2018 | Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste | Otto-Langen-Quartier

  • Eröffnung Sa, 5. Mai ab 18 Uhr Solidaritätsbeitrag 5 €
  • Denk-Erinnerungs-Frei-Spielräume : 6., 12., 13., 19., 20., 26., 27. Mai. 2., 3. Juni –samstags jeweils um 19:30 Uhr und sonntags um 12 und 15 Uhr Solidaritätsbeitrag 5 €
  • Bürgerbüro: 10., 11., 17., 18., 24., 25., 31. Mai und 1. Juni jeweils von 15-18

LAB 1869 ist eine vierwöchige transdisziplinäre Werkstatt zur Gestaltung unserer zukünftigen Lebenswelten im Herzen des interessantesten Entwicklungsgebietes in Köln. In dieser, dem Publikum zugänglichen, Zukunftswerkstatt wollen wir mit der thematischen Schwerpunktsetzung Kunst & Quartier die Skizze einer Stadt-Utopie programmatisch sichtbar machen, welche sich aus der schöpferischen Kraft des Dialogs zwischen Kunst & Wissenschaft & Politik & Verwaltung & Architektur & Stadtplanung und den partizipierenden Bürgern und Bewohnern eines neu entstehenden Quartiers speist.

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