DAS LAND UTOPIA #1-3

2015 – 2019 | raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste

In den Jahren 2015 – 2019 arbeitet raum13 Kolacek & Leßle an der thematischen Setzung Das Land Utopia #1-3

Nach der inhaltlich / theatralen Bestandsaufnahme Schönheit der Vergänglichkeit #3-1 und der daraus folgenden künstlerischen Setzung oder vielmehr Produktion des Raumes in Deutz-Mülheim, sind wir jetzt an dem Punkt, aus den immer wieder aufgeworfenen Fragen und den bisherigen Antworten Visionen zu formulieren, deren Inhalte sich an den heute gegebenen als auch weiterhin zu generierenden gesellschaftlichen Fragen/Aufgaben orientieren aber auch historisch-politisch reflexiv sich den zukünftigen Anforderungen zuwendet.

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DAS LAND UTOPIA – FORMENCOLONIA

16. Juni 2018 um 19:30 Uhr | Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste  

In Reflexion auf den raum13-Themenschwerpunkt „Das Land Utopia #1-3“  trifft der Komponist und Musiker Carl Friedrich Oesterhelt auf den Keyboarder und Mastermind der legendären 70er Jahre Krautrock-Band faust Hans Joachim Irmler. Beide Ausnahmemusiker und Experimentatoren führen seit Jahren einen musikalischen Dialog, der sich in FORMEN als visionäres wie vielschichtiges Album materialisiert hat. Oesterhelt schrieb die Partituren für die Streicher, das Streichquartett wurde ins Studio eingeladen, die Partituren entwickelten sich über Nacht als Musik.

Für das Projekt FORMENCOLONIA soll diese musikalische Begegnung fortgeführt und um die Autoren Marie T. Martin, Mia Frimmer, Martin Mandler und Ulrike Anna Bleier sowie das Künstlerduo raum13 Kolacek & Leßle erweitert werden. Ob Epik, Dramatik oder Lyrik, inspiriert durch FORMEN im Dialog mit dem Kunstobjekt raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste werden vier unterschiedliche Miniaturarbeiten entstehen, die emotional den Schriftsteller in Reflektion mit den anderen Künsten sichtbar macht. Der Cellist Mathis Mayr und der Percussionist Salewski werden hierzu live musikalisch neue Wege beschreiten.

Ein Projekt von und mit: Ulrike Anna Bleier, Hans Joachim Irmler, Mia Frimmer, Anja Kolacek, Marc Leßle, Martin Mandler, Marie T. Martin, Mathis Mayr, Carl Friedrich Oesterhelt, Salewski

Eintritt 16 € | 12 € ermäßigt – Reservierung empfohlen

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LAB 1869 ZUKUNFTSWERK STADT #1 – Die Kunst der Nachhaltigkeit

Sonntag, 03. Juni 2018 – 12 Uhr  | Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste | Otto-Langen-Quartier

Nach vier Wochen LAB 1869 – Zukunftswerk Stadt ist es Zeit für einen Zwischenstand. Seit seiner Eröffnung am 05. Mai kamen an jedem Wochenende Menschen aus Kunst & Wissenschaft & Politik & Verwaltung & Architektur & Stadtplanung sowie interessierte Bürger*innen und Bewohner*innen der Stadt Köln zu einem partizipativen Dialog zusammen, bei dem sich mit der Frage auseinander gesetzt wurde: Wie sähe eine Stadt aus, die sich aus der Kraft der Kunst stetig neu entwickelt und in der das menschliche Miteinander Mittelpunkt und Maßstab bildet?

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REALLABOR 1869 ZUKUNFTSWERK STADT #1 – Die Kunst der Nachhaltigkeit

Sonntag, 03. Juni 2018 – 12 Uhr  | Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste | Otto-Langen-Quartier

Nach vier Wochen LAB 1869 – Zukunftswerk Stadt ist es Zeit für einen Zwischenstand. Seit seiner Eröffnung am 05. Mai kamen an jedem Wochenende Menschen aus Kunst & Wissenschaft & Politik & Verwaltung & Architektur & Stadtplanung sowie interessierte Bürger*innen und Bewohner*innen der Stadt Köln zu einem partizipativen Dialog zusammen, bei dem sich mit der Frage auseinander gesetzt wurde: Wie sähe eine Stadt aus, die sich aus der Kraft der Kunst stetig neu entwickelt und in der das menschliche Miteinander Mittelpunkt und Maßstab bildet?

Nach vier Wochen des intensiven Austauschs von Ansichten und Ideen, Suchens und Forschens nach Projekten mit Beispiel- und Vorbildcharakter, Betrachtens des Themas Stadtentwicklung aus den unterschiedlichsten Perspektiven (architektonisch, historisch, künstlerisch, genossenschaftlich, finanziell, gesellschaftlich-partizipativ, strukturell, u.a.), zieht das Künstlerduo raum13 Kolacek & Leßle dazu ein erstes Résumé.

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REALLABOR 1869 #1 – Die Kunst der Freiheit II

Am Sonntag, den 27.05. widmen sich die Besucher und Spezialist*innen der Frage: Was bedeutet Freiheit? Um 12:00 Uhr trifft sich die Kölner Künstlerszene zur Suppenküche. Dabei sein werden u.a. Claudie Bleier und Gerd Conrads Kölner Kulturpaten e.V., Sebastian Linnerz vom plus Raum für Bilder, Anna Mareen Henke und Georg Blokus von der Schule der politischen Hoffnung, einem Ort der Gemeinschaftsbildung und Wissenssammlung verbunden mit dem Ziel gesellschaftliche Perspektivwechsel anzustoßen. Seine Teilnahme hat ebenfalls Amon Nanz und Martin Schmittseifer, der Geschäftsführer des Vereins Jack in the Box zugesagt. Jack in the Box bietet Arbeitssuchenden in Köln durch kreative Upcycling-Projekte mittels der Verwendung von Seecontainern in der Architektur und der Organisation von kulturellen Veranstaltungen Beschäftigungsmöglichkeiten.

Um 15:00 Uhr wird Ralf Leppin zwei Projekte vorstellen die Siedlergenossenschaft Kalscheurer Weg eG + Mietergenossenschaft Kalscheurer Weg i.Gr., Köln-Zollstock. Ebenfalls haben sich Jutta Pöstges als Vertreterin von X-SÜD zusammen mit der KAT18-Künstlerin Susanne Kumpel sowie Georg Dietzler des freies rheinland e.V., Odo Rumpf Herz, Geist und Überzeugungstäter des Freistattes Odonien, Martin Herrndorf Mitveranwortlicher und Impulsgeber für das colabor, die agora köln und den Tag des guten Lebens sowie Rolf KeTaN Tepel, WeltFriedAkademie als Freiraumspezialisten bereits angekündigt. Tänzer, Schauspieler, Musiker, bildende Künstler, Regisseure, Choreografen, interessiertes Publikum und viele andere sind herzlich eingeladen den Raum mit Musik, Bewegungsformaten, öffentlichen Debatten bis hin zu kulturpolitischen Foren zu füllen. Anschließend gibt es ein Suppenessen für alle.  

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REALLABOR 1869 #1 – Die Kunst der Transformation II

Am Sonntag, den 20.05.beginnen wir um 12:00 Uhr mit einer Führung. In einem persönlichen Rahmen wird sowohl die Geschichte des faszinierenden Gebäudekomplexes der ehemaligen Klöckner Humboldt Deutz Werke erlebbar, als auch die Entwicklung hin zum heutigen raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste durch die Arbeit von Anja Kolacek und Marc Leßle. Um 15:00 Uhr folgt eine Diskussion der Kulturmanagerin Aude Bertrand, mit dem stellvertretenden Leiter des Deutschen Tanzarchivs Köln Thomas Thorausch, mit Dr. Hanna Hinrichs, der Projektmanagerin der Landesinitiative StadtBauKultur NRW, und der Schulleiterin Thea Kuhs zum Thema: Wie können Erinnerungsräume zu einer gelungenen Stadtentwicklung beitragen?Die Moderation übernimmt Judith Behmer. 

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REALLABOR 1869 ZUKUNFTSWERK STADT#1 – Die Kunst der Transformation

19. Mai 2018 | Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste | Otto-Langen-Quartier

Am Samstag, den 19.05., erfolgte um 19:30 Uhr eine Stille Führung durch die ehemaligen KHD-Werke. Im Anschluss stellte der Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Prof. Dr. Walter Buschmann erfolgreiche Transformationen von Industrieanlagen vor. Im Dialog mit der Schulleiterin eines Leverkusener Berufskollegs Thea Kuhs und dem Architekten und Stadtplaner Christian Schaller wurden verschiedene Blickwinkel aufgeblättert und Aspekte von Bildung, Architektur, Geschichte und Theater in Zusammenhang gebracht.

Am Sonntag, den 20.05. begannen wir um 12:00 Uhr mit einer Führung. In einem persönlichen Rahmen wird sowohl die Geschichte des faszinierenden Gebäudekomplexes der ehemaligen Klöckner Humboldt Deutz Werke erlebbar, als auch die Entwicklung hin zum heutigen raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste durch die Arbeit von Anja Kolacek und Marc Leßle. Um 15:00 Uhr folgte eine Diskussion mit dem stellvertretenden Leiter des Deutschen Tanzarchivs Köln Thomas Thorausch, mit Dr. Hanna Hinrichs, der Projektmanagerin der Landesinitiative StadtBauKultur NRW, und der Schulleiterin Thea Kuhs zum Thema: Wie können Erinnerungsräume zu einer gelungenen Stadtentwicklung beitragen?Die Moderation übernimmt Judith Behmer

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REALLOBOR 1869 ZUKUNFTSWERK STADT #1 – Die Kunst der Freiheit

18.05. & 19.05. 2018 – DIE KUNST DER FREIHIT | Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste | Otto-Langen-Quartier

26.05. – 19:30 Uhr 8000 qm Ausstellung frei begehbar & Dialog „Freiräume“ u.a. mit Prof. Dr. Christof Breidenich, Peter Menke
, Henrik Schulze-Neuhoff, Dr. Bettina Schmidt-Czaia, Benjamin Schad

27.05. ab 12 Uhr Was bedeutet Freiheit?


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REALLABOR 1869 ZUKUNFTSWERK STADT #1 – Die Kunst der Demokratie

12.05. & 13.05.2018 – DIE KUNST DER DEMOKRATIE | Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste | Otto-Langen-Quartier

  • 12.05.19:30 Uhr Eröffnung Fotoausstellung zum Quartier 
  • 20:30 Uhr Gespräch mit den anwesenden Fotografen, Andreas Schmitz – Quartier am Hafen, Bodo Marciniak – Obdachlosenprojekt – von der Straße zum Wohnprojekt, Lisa Hugger – Stiftung trias, ProjektExRotaprint Welche Räume braucht die Demokratie? Wie wird Kunst in stadtplanerische Entwicklungen eingebunden?
  • 13.05. – 12 Uhr Führung u.a. mit Anja Kolacek & Marc Leßle, Katja Gehrke & Marc Müller (Reservierung empfohlen)
  • 15 Uhr Eine Werkstatt in Bewegung mit: Katja Gehrke, Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrke, Christiane Müller

, Marc Müller
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