21.05. – RAUM13 HIGHLIGHT – EIN MUSS!

NRW hat gewählt und kommenden Samstag hat raum13 wieder Spannendes zu bieten im Mülheimer Süden! Sie finden uns von 11-16 Uhr in der Villa Charlier, Station13, Deutz-Mülheimer-Straße 133 – es gibt kleine kulinarische Köstlichkeiten, Getränke, Kunst, Performance und jede Menge heiße Neuigkeiten.

In den vergangenen fünf Wochen wurde das Areal zwischen Zoobrücke und Mülheimer Brücke unter dem Motto HOPE, COURAGE & SCHÖNHEIT von raum13, Kooperationspartnerinnen, Politikerinnen aller Fraktionen wie Carolin Kirsch, Leon Schlömer, Dominik Kaven, Attila Gümüs und Lorenz Deutsch, unserer Kulturstaatsministerin Claudia Roth, der Bundestagsabgeordneten Carmen Lay, Stiftungen und zahlreichen Bürger*innen erkundet und erfolgreich bespielt. link http://raum13.com/global_projects/details.php?id=205&state=current&type=projects Oft waren Unverständnis, Fassungslosigkeit und Bestürzung über den Ist-Zustand und über die bisherigen Perspektiven zu spüren. Die Presse berichtete regional wie überregional ausführlich.

Wir freuen uns sehr, dass am kommenden Samstag nun auch die Verwaltung mit einer Öffentlichkeitsveranstaltung vor Ort aktiv wird. Nun sind alle geschäftig: Bürgerschaft, Politik, Verwaltung, Presse! Hurra!

Markus Greitemann, Beigeordneter der Stadt Köln für Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Wirtschaft, lädt von 11 -13 Uhr persönlich zu Arealspaziergängen entlang fünf Stationen ein. Wir mischen uns mit Station 13 ein. Von 14-16 Uhr ist von der Verwaltung eine Podiumsdiskussion geplant – Foto der Veranstaltung, Setting und die Besetzung des Podiums lassen bereits vieles erahnen und die Spannung über die Pläne der Verwaltung wächst.
Wie werden die Ratsbeschlüsse zum Otto-&-Langen-Quartier und zu raum13 umgesetzt?
Welche Chancen bietet das OLQ für Mülheim Süd, Köln und NRW aus Sicht der Verwaltung?
Wann zieht raum13 mit dem Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste wieder in die ehemalige KHD-Hauptverwaltung?
Wann wird der Kauf des NRW-Areals gelingen? Und was unternimmt die Verwaltung, damit der Direktkauf gelingen kann? Oder ist eine Kooperation zwischen der Stadt Köln und dem Land NRW für eine zukunftsgewandte Quartiersentwicklung denkbar? link http://raum13.com/global_projects/details.php?id=204&state=current&type=projects „Dies ist ein großartiges Signal für Köln. Unsere Wirtschaftsmetropole unterstreicht einmal mehr ihre herausragende Rolle für hochwertige und zukunftsweisende Mobilitätslösungen“, sagte Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Man sei sehr stolz, dass die internationale Strahlkraft des Automobilstandorts, wo schon der Otto-Motor erfunden wurde, kontinuierlich zunehme. Neben Renault haben unter anderem auch die Fordwerke, Toyota sowie der Motorenbauer Deutz ihre Firmenzentralen in Köln.“ (Ksta, 11.Mai. 2022
Bedeuten die Ergebnisse der Landtagswahl NRW etwas für das Otto-&-Langen-Quartier? Wenn ja, was?
Sind die Eingaben aus der Öffentlichkeitsbeteiligung OLQ berücksichtigt und in die Pläne der Verwaltung aufgenommen?
Wann wird, wie vom Rat der Stadt Köln gefordert, neben der fachlichen Begleitung (Ständige Jury) auch eine Beteiligungsstruktur für das OLQ entwickelt sein, die es ermöglicht, Politik und Akteurinnen vor Ort, insbesondere Vertreterinnen des „Deutzer Zentralwerks der Schönen Künste“, einzubinden?
Welchen Einfluss bekommt&nimmt die neue Stabsstelle Kulturraummanagement im Kunst- und Kulturdezernat? „Kultur ist die Seele unserer Stadt – es ist eine wichtige Aufgabe, Orte zu sichern und zu schaffen, an denen Kultur stattfinden kann“, sagt Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Die Einrichtung einer Stabsstelle sei „notwendig und der richtige Schritt, um eine florierende Kulturlandschaft auch für die Zukunft in Köln sicherzustellen“. (PM der Stadt Köln, 13. Mai 2022)

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